Das 17. Wiener Frühlingsfestival geht morgen, Samstag, den 17. Mai mit dem Abschlusskonzert des Alban Berg Quartetts zu Ende.
Für die 59 Veranstaltungen in den vergangenen sieben Wochen wurden 61.200 Karten verkauft. Dies entspricht einer Auslastung von 92,5 %.
Einige der Höhepunkte des diesjährigen Frühlingsfestivals im Wiener Konzerthaus waren die konzertante Oper «I Capuleti e i Montecchi» mit Anna Netrebko und Elina Garanca, der Britten-Schwerpunkt von Ian Bostridge (u. a. mit «The Rape of Lucretia») und das Konzert mit Chick Corea und Gary Bruton. Das Cincinnati Symphony Orchestra begeisterte bei seinem Gastspiel. Zwei Stummfilme mit Live-Musik («Der Rosenkavalier» und «Nanuk, der Eskimo») bereicherten das breit gefächerte Programm.
Für die 59 Veranstaltungen in den vergangenen sieben Wochen wurden 61.200 Karten verkauft. Dies entspricht einer Auslastung von 92,5 %.
Einige der Höhepunkte des diesjährigen Frühlingsfestivals im Wiener Konzerthaus waren die konzertante Oper «I Capuleti e i Montecchi» mit Anna Netrebko und Elina Garanca, der Britten-Schwerpunkt von Ian Bostridge (u. a. mit «The Rape of Lucretia») und das Konzert mit Chick Corea und Gary Bruton. Das Cincinnati Symphony Orchestra begeisterte bei seinem Gastspiel. Zwei Stummfilme mit Live-Musik («Der Rosenkavalier» und «Nanuk, der Eskimo») bereicherten das breit gefächerte Programm.
