Wikinger Reisen setzt einen neuen Meilenstein in Sachen Nachhaltigkeit: Der Aktivspezialist finanziert den Kauf eines 2.040 Hektar großen Wildnisgebiets in Chile. Das unberührte Terrain Quizapú in den zentralchilenischen Anden hat eine Fläche von knapp 3.000 Fußballfeldern und grenzt an einen bestehenden Naturpark. Durch den Kauf soll künftig eine größere Schutzfläche und ein breiterer Wildtierkorridor für zahlreiche gefährdete Arten entstehen. Nach Flugkompensation und vergrößertem Angebot an Bahnreisen ist das Projekt Quizapú ein weiteres starkes Wikinger-Signal in Richtung Umwelt.
„Niemand konnte sagen, was mit Landschaft und Tierwelt passieren würde“
Geschäftsführer Daniel Kraus war gerade in dem Wildnisgebiet unterwegs – zu Fuß und mit Pferden, Straßen gibt es dort nicht. Der begeisterte Trekker ist fasziniert von Flora und Fauna: „Das Gebiet hat ein enorm hohes Naturpotenzial und eine vielfältige Tierwelt – wir möchten es unbedingt schützen. Bisher war es in privater Hand, niemand konnte sagen, was damit passieren würde.“
Gebiet künftig unter Naturschutz
Nun ist das ökologische Gleichgewicht von Quizapú gesichert – dank der Wikinger-Spende gehört das Terrain jetzt der Umweltstiftung „Trekkingchile Foundation“. Ihren Vorsitzenden, den Österreicher Franz Schubert, kennt Daniel Kraus seit Jahrzehnten persönlich. Die Stiftung wird nun dafür sorgen, dass das Gelände künftig unter Naturschutz stehen wird. Biologen analysieren bereits Pflanzen und Tierwelt, Geologen untersuchen das meist vulkanische Gestein.
Naturpark erweitern, Wildtierkorridor schaffen
Wikinger Reisen hat den Kauf der Fläche komplett finanziert. „Für uns war es ein entscheidendes Kriterium, dass in direkter Nachbarschaft bereits ein Naturpark ist. Unser Wildnisgebiet wird diesen erweitern und damit einen großen Wildtierkorridor schaffen“, freut sich der Nachhaltigkeitsbeauftragte Christian Schröder.
Konsequente Nachhaltigkeitsstrategie
Das Projekt Quizapú ist ein weiterer Baustein der konsequenten Nachhaltigkeitsstrategie von Wikinger Reisen. „Das Thema sanftes und faires Reisen hat meinen Vater bereits vor Jahrzehnten geprägt. Diese Leitlinie kennzeichnet unseren Unternehmensstil“, unterstreicht Daniel Kraus. Der Aktiv- und Erlebnisspezialist übernimmt für jeden Gast die Flugkompensation – der Ausgleich des Klimafußabdrucks erfolgt über zertifizierte Projekte. Auch die umweltschonende An- und Abreise per Bahn zum Flughafen ist im Reisepreis inbegriffen. Zugleich bringt der Marktführer für Wanderurlaub Outdoorfans zunehmend per Zug in die Natur: Aktivtrips ohne Flug gibt es bei Wikinger Reisen mittlerweile in fast 20 Ländern.
„Niemand konnte sagen, was mit Landschaft und Tierwelt passieren würde“
Geschäftsführer Daniel Kraus war gerade in dem Wildnisgebiet unterwegs – zu Fuß und mit Pferden, Straßen gibt es dort nicht. Der begeisterte Trekker ist fasziniert von Flora und Fauna: „Das Gebiet hat ein enorm hohes Naturpotenzial und eine vielfältige Tierwelt – wir möchten es unbedingt schützen. Bisher war es in privater Hand, niemand konnte sagen, was damit passieren würde.“
Gebiet künftig unter Naturschutz
Nun ist das ökologische Gleichgewicht von Quizapú gesichert – dank der Wikinger-Spende gehört das Terrain jetzt der Umweltstiftung „Trekkingchile Foundation“. Ihren Vorsitzenden, den Österreicher Franz Schubert, kennt Daniel Kraus seit Jahrzehnten persönlich. Die Stiftung wird nun dafür sorgen, dass das Gelände künftig unter Naturschutz stehen wird. Biologen analysieren bereits Pflanzen und Tierwelt, Geologen untersuchen das meist vulkanische Gestein.
Naturpark erweitern, Wildtierkorridor schaffen
Wikinger Reisen hat den Kauf der Fläche komplett finanziert. „Für uns war es ein entscheidendes Kriterium, dass in direkter Nachbarschaft bereits ein Naturpark ist. Unser Wildnisgebiet wird diesen erweitern und damit einen großen Wildtierkorridor schaffen“, freut sich der Nachhaltigkeitsbeauftragte Christian Schröder.
Konsequente Nachhaltigkeitsstrategie
Das Projekt Quizapú ist ein weiterer Baustein der konsequenten Nachhaltigkeitsstrategie von Wikinger Reisen. „Das Thema sanftes und faires Reisen hat meinen Vater bereits vor Jahrzehnten geprägt. Diese Leitlinie kennzeichnet unseren Unternehmensstil“, unterstreicht Daniel Kraus. Der Aktiv- und Erlebnisspezialist übernimmt für jeden Gast die Flugkompensation – der Ausgleich des Klimafußabdrucks erfolgt über zertifizierte Projekte. Auch die umweltschonende An- und Abreise per Bahn zum Flughafen ist im Reisepreis inbegriffen. Zugleich bringt der Marktführer für Wanderurlaub Outdoorfans zunehmend per Zug in die Natur: Aktivtrips ohne Flug gibt es bei Wikinger Reisen mittlerweile in fast 20 Ländern.
