GR 10: die schönsten Passagen
„Wo der GR 10 am schönsten ist“ – der Titel ist Programm. Aus den Topacts des Grande Randonnée macht der Wander- und Trekkingspezialist ein intensives Berg- und Naturerlebnis. In 15 Tagen geht es vom Chemin de la Mâture über das Hochplateau Baigt de Sencours zum Zweieinhalbtausender Hourquette d’Arre. Die kleinen Gruppen erklimmen Col de Tortes, Col de Saucède, Col de Madamète und den Bergpass de Portet. Vom Pic de Céciré genießen sie schließlich den Gletscherblick aufs Maladeta-Massiv.
E5: Kontrastprogramm mit vier Pässen
Ein Trekking-Must ist die Alpenquerung über den E5. Stationen der 8-tägigen Wikinger-Route von Oberstdorf nach Meran sind Mädelejoch, Steinjöchle, Venetkamm und Braunschweiger Hütte. Unterwegs ist Abwechslung angesagt: grüne Wiesen im Allgäu, schroffe Felsen im Ötztal, glitzernde Gletscher am Timmelsjoch, Almen in Südtirol. Der Spezialist bietet das Kontrastprogramm mit komfortablen Gasthof- und Hotelübernachtungen an. Alle Reisetermine 2017 sind bereits gesichert.
GR 20: von Nord nach Süd
Den legendären GR 20 auf Korsika empfehlen die Aktivexperten von Süd nach Nord. Nur mit Tagesrucksack entdecken Bergfans die gebirgige französische Mittelmeerinsel. Mit steilen Pfaden, anspruchsvollen Gipfeln, Hängebrücken, Wasserfällen und Kastanienwäldern. Aufgrund der Nachfrage gibt es zwei Zusatztermine im Sommer.
Sicher und komfortabel: Kleingruppen, Trekking-Reiseleiter, Gepäcktransport
E5, GR 10 oder GR 20: Wikinger Reisen zählt diese Strecken zur 3-Stiefel-Kategorie. Das heißt im Klartext: Gehzeiten bis zu acht Stunden, Höhendifferenzen auch über 1.000 Meter, Kondition erforderlich. Der Gepäcktransport – immer inklusive – macht es komfortabel. Sicherheit geben die speziell geschulten Trekkingreiseleiter und kleine überschaubare Gruppen mit maximal 12 bis 14 Teilnehmern, oft auch weniger.
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