„Das war doch keine Arbeit, das war einfach nur cool“, meinten übereinstimmend Juliane, Samantha, Madita, Benke und Johanna, alle zwischen 11 – 13 Jahre alt, als sie Eimer, Harke und Schaufel aus der Hand legten. Für den sozialen Tag leisteten die Mädchen in der Tierpflege des Wildparks Eekholt Arbeiten wie Misten bei den Eseln und Ziegen, Harken und Gehegepflege. Füttern stand auch auf dem Programm, und so kamen die flinken Frettchen in den Genuss, ihre Mahlzeit einmal aus zarten Mädchenhänden zu naschen.
Auch in der Wildparkschule wurde für den Sozialen Tag gearbeitet. Marie-Lynn, 15 Jahre, säuberte Terrarien und Aquarien und hatte dabei hautnahen Kontakt zu Fröschen, Eidechsen und Feuersalamandern. Ganz nebenbei gestaltete und dekorierte sie die Ausstattung etwas um und erntete dafür ein großes Lob. Kritische Beobachter waren dabei die Schulkinder, die bei ihrem Ausflug in den Wildpark auch die Wildparkschule mit den hier lebenden Amphibien besuchten.
Auf die Frage, warum sich für den Sozialen Tag im Wildpark Eekholt nur Mädchen gemeldet hätten, meinten die jungen Damen, dass die Jungen ihrer Klasse lieber zu Hause blieben und den Rasen mähten oder das Fahrrad putzten. Die wollten nicht so gerne woanders hin. Aber den Mädchen wäre das zu langweilig, schließlich wollten sie bei ihrer Arbeit mindestens auch etwas erleben.
Zum Abschluss des Sozialen Tages wurde ausgiebig mit den Eseln, Meerschweinchen und Kaninchen gekuschelt mit dem Versprechen, sie bald einmal wieder zu besuchen.
In diesem Jahr nehmen Schulen aus allen Bundesländern am „Sozialen Tag“ teil. Die Schüler engagieren sich für Entwicklungsländer und sammeln mit ihrer Arbeit Spendengelder. Damit werden verschiedene Kinder- und Jugendprojekte in Entwicklungsländern gefördert. Der Wildpark Eekholt unterstützt diese Aktion seit Bestehen des Sozialen Tages.
Auch in der Wildparkschule wurde für den Sozialen Tag gearbeitet. Marie-Lynn, 15 Jahre, säuberte Terrarien und Aquarien und hatte dabei hautnahen Kontakt zu Fröschen, Eidechsen und Feuersalamandern. Ganz nebenbei gestaltete und dekorierte sie die Ausstattung etwas um und erntete dafür ein großes Lob. Kritische Beobachter waren dabei die Schulkinder, die bei ihrem Ausflug in den Wildpark auch die Wildparkschule mit den hier lebenden Amphibien besuchten.
Auf die Frage, warum sich für den Sozialen Tag im Wildpark Eekholt nur Mädchen gemeldet hätten, meinten die jungen Damen, dass die Jungen ihrer Klasse lieber zu Hause blieben und den Rasen mähten oder das Fahrrad putzten. Die wollten nicht so gerne woanders hin. Aber den Mädchen wäre das zu langweilig, schließlich wollten sie bei ihrer Arbeit mindestens auch etwas erleben.
Zum Abschluss des Sozialen Tages wurde ausgiebig mit den Eseln, Meerschweinchen und Kaninchen gekuschelt mit dem Versprechen, sie bald einmal wieder zu besuchen.
In diesem Jahr nehmen Schulen aus allen Bundesländern am „Sozialen Tag“ teil. Die Schüler engagieren sich für Entwicklungsländer und sammeln mit ihrer Arbeit Spendengelder. Damit werden verschiedene Kinder- und Jugendprojekte in Entwicklungsländern gefördert. Der Wildpark Eekholt unterstützt diese Aktion seit Bestehen des Sozialen Tages.
