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Der K 230 mit dem "Choc" ausgezeichnet

Schimmel setzt sich gegen starke Konkurrenz durch

(lifePR) (Osnabrück, )
Flügel in der Größe von 2,10 bis 2,40 Meter stellen für Hersteller die wohl größte Herausforderung. Denn alle großen Marken bieten in der Kategorie Instrumente an. Doch wer hat die Besten?

Die französische Fachzeitschrift "Le Monde de la Musique" hat in diesem Jahr neun Flügel getestet und die besten mit dem "Choc" ausgezeichnet. Der neue Schimmel K 230 Tradition hatte die Nase vorn und holte die nunmehr siebte "Choc"-Auszeichnung für Schimmel. Damit setzte sich unser Unternehmen gegen große Namen durch.

Jérôme Ducros vom Conservatoire de Paris und Frédéric Lagarde, Preisträger bei internationalen Wettbewerben, testeten neun Flügel. Markennamen sowie jegliche Kennzeichen, aus denen Rückschlüsse über die Herkunft der neuen "Anwärter auf Vorzüglichkeit" gezogen werden könnten, wurden dabei sorgfältig verdeckt.

Der Schimmel konnte im Test durch seine großen musikalischen Möglichkeiten überzeugen. Der Klang des Instruments erwies sich als reich und sehr ausgewogen. Alle Register überzeugten durch ihre Qualität. "Der K 230 ist einer der Besten dieser Marke", lobte das französische Fachblatt.

Frédéric Lagarde sah das Spiel auf dem K 230 "als Einladung, das Werk zu erforschen. Es verfügt über einen großen Klangreichtum. Vor allem ist die Spielart sehr angenehm und führt zu einer großen Nuancen-Vielfalt, die sehr geschmeidig und genau ist". Derselben Meinung ist Jérôme Ducros: "Der Schimmel K 230 ermöglicht das Spielen von diversen Klangstufen ohne Verlust. Er beflügelt die Fantasie des Interpreten aufgrund seines großen Registers an Klangfarben sowie seiner schönen Legato-Akzente, ein Beweis seiner hohen Entwicklungsqualität".

Im Test waren: Fazioli F 228, Steinway and Sons C227, Bohemia Smetana 225, Yamaha C7, Shigeru Kawai SK 7, Seiler 242 Konzert, Bösendorfer 225 und C. Bechstein C 234.
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