Mit gleich zwei Großes-Gold-Weinen in der Kategorie Rotwein zählt das pfälzische Bioland-Weingut Schwarztrauber in Neustadt an der Weinstraße zu den erfolgreichsten deutschen Betrieben beim internationalen bioweinpreis 2016. So erzielte der 2014er Spätburgunder Edition Papillon - Gimmeldinger Meerspinne 97 von 100 PAR-Punkten, gefolgt vom 2014er Spätburgunder Edition Papillon Premium - Mußbacher Eselshaut mit 96 Punkten. Ebenfalls 96 Punkte erhielten das Weingut Heid in Fellbach für den 2013er Fellbacher Lämmler Spätburgunder Großes Gewächs sowie das Schlossgut Hohenbeilstein für den 2013er Silberling "Edition J" Spätburgunder trocken – beide aus Württemberg.
In der Kategorie Weißwein haben aus deutscher Sicht mit je 97 Punkten zwei Württemberger und ein Franke die Nase vorn: Der 2015er Souvignier Gris Spätlese trocken vom Winzerverein Reichenau auf der Bodenseeinsel, der 2013er Silberling "Edition J" Silvaner trocken vom Schlossgut Hohenbeilstein und die 2015er Riesling Auslese vom Weinbau Anja Stritzinger im fränkischen Klingenberg.
Der beste deutsche Bio-Dessertwein mit 99 PAR-Punkten stammt auch dieses Jahr vom Weingut am Stein im fränkischen Würzburg: Die 2015er Randersackerer Pfülben Riesling Auslese. Mit 98 Punkten folgt das Bioweingut Ollinger-Gelz aus Oerl-Sehndorf an der Mosel mit seiner 2014er Solaris Trockenbeerenauslese.
Die Ergebnisliste der Teilnehmer aus Deutschland zum freien Download>>
Das komplette Ranking inklusive PAR-Bögen und detaillierten Auswertungen ist ab sofort unter www.bioweinpreis.de abrufbar.