Steigende Kosten, der Trend zur Nationalisierung der Energiereserven und technisch immer anspruchsvollere Fördergebiete - die unabhängigen internationalen Öl- und Gasproduzenten stehen unter starkem Druck. Der Zugang zu neuen Reserven wird dabei zur größten Herausforderung und der Wettbewerb um neue Quellen immer intensiver.
"Wintershall ist in dem äußerst herausfordernden Umfeld bestens positioniert. Das Jahr 2007 hat gezeigt, dass unsere Fokussierung auf ausgewählte Schwerpunktgebiete, in denen wir über ein hohes Maß an regionaler und technologischer Expertise verfügen, absolut richtig ist. Sie bildet die Grundlage unseres Erfolgs", sagte Reinier Zwitserloot, Vorstandsvorsitzender der Wintershall Holding AG, am Mittwoch anlässlich des Jahrespressegespräches des Unternehmens in Berlin. Viele große Ölund Gasunternehmen beklagen eine rückläufige Förderung und haben Schwierigkeiten ihre Reserven zu ersetzen. Die 100-prozentige BASFTochter Wintershall hat 2007 die Produktion weiter leicht gesteigert und ihre Reserven signifikant erhöht. Äußerst erfolgreich entwickelt sich die erst Ende vergangenen Jahres gestartete Produktion aus dem Feld Juschno Russkoje in Sibirien. Aktuell werden bereits 35 Millionen Kubikmeter Erdgas pro Tag aus 63 Bohrungen gefördert. "Bereits 2009 - zwei Jahre früher als zunächst geplant - werden wir dort die maximale Produktion von insgesamt 25 Milliarden Kubikmetern Gas pro Jahr erreichen", erklärte Zwitserloot. Damit kann allein die Lagerstätte Juschno Russkoje die heutigen russischen Gasexporte nach Deutschland für weitere 15 Jahre gewährleisten.(weiter im Anhang)
"Wintershall ist in dem äußerst herausfordernden Umfeld bestens positioniert. Das Jahr 2007 hat gezeigt, dass unsere Fokussierung auf ausgewählte Schwerpunktgebiete, in denen wir über ein hohes Maß an regionaler und technologischer Expertise verfügen, absolut richtig ist. Sie bildet die Grundlage unseres Erfolgs", sagte Reinier Zwitserloot, Vorstandsvorsitzender der Wintershall Holding AG, am Mittwoch anlässlich des Jahrespressegespräches des Unternehmens in Berlin. Viele große Ölund Gasunternehmen beklagen eine rückläufige Förderung und haben Schwierigkeiten ihre Reserven zu ersetzen. Die 100-prozentige BASFTochter Wintershall hat 2007 die Produktion weiter leicht gesteigert und ihre Reserven signifikant erhöht. Äußerst erfolgreich entwickelt sich die erst Ende vergangenen Jahres gestartete Produktion aus dem Feld Juschno Russkoje in Sibirien. Aktuell werden bereits 35 Millionen Kubikmeter Erdgas pro Tag aus 63 Bohrungen gefördert. "Bereits 2009 - zwei Jahre früher als zunächst geplant - werden wir dort die maximale Produktion von insgesamt 25 Milliarden Kubikmetern Gas pro Jahr erreichen", erklärte Zwitserloot. Damit kann allein die Lagerstätte Juschno Russkoje die heutigen russischen Gasexporte nach Deutschland für weitere 15 Jahre gewährleisten.(weiter im Anhang)
