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Deutsch-türkische Zusammenarbeit boomt

Internationalisierungswerkstatt "Türkei Spezial" präsentierte die Chancen von Wirtschaftskooperationen

(lifePR) (Dortmund, )
Die Zusammenarbeit mit türkischen Firmen lohnt sich - und viele deutsche Unternehmen haben das bereits erkannt. Auf Einladung der Wirtschaftsförderung Dortmund informierten sich am gestrigen Dienstag bei der Internationalisierungswerkstatt "Türkei Spezial" über 300 Teilnehmer aus beiden Ländern über das Potenzial von Wirtschaftskooperationen. In Vorträgen, einer Podiumsdiskussion und bei einem anschließenden "Get together" mit türkischem Flair wurden Erfahrungen ausgetauscht und Kontakte geknüpft. Die Veranstaltung im "Business Club 09" im Signal Iduna Park warb sowohl für ein Engagement im Wirtschaftsraum Türkei als auch für den Standort Dortmund.

"Dortmund setzt auf deutsch-türkische Kooperationen - und die große Teilnehmerzahl zeigt, dass die Internationalisierungswerkstatt genau der richtige Weg zu einer engeren Zusammenarbeit ist", betonte Udo Mager, Geschäftsführer der Dortmunder Wirtschaftsförderung, der die Teilnehmer - sowohl auf Deutsch als auch auf Türkisch - zur bereits zwölften Internationalisierungswerkstatt begrüßte. Die Stadt baut ihre engen Wirtschaftsbeziehungen mit der Türkei kontinuierlich aus, zuletzt durch den gemeinsamen Besuch der Wirtschaftsförderung, zahlreicher Unternehmen sowie der IHK zu Dortmund bei der internationalen Industriemesse World of Industry (WIN) in Istanbul und die Teilnahme am diesjährigen Türkisch-Deutschen Wirtschaftskongress.

Nicht zuletzt aufgrund der eigenen Migrationshintergründe spielt das Thema Integration in Dortmund eine wichtige Rolle. Einen Schwerpunkt der lokalen Wirtschaftsförderung bildet das Nordstadt-Projekt "Ethnische Ökonomie": Gemeinsam mit dem Zentrum für Türkeistudien unterstützt die Stadt seit 2005 türkische Gründer sowie bestehende Unternehmen und hat damit bundesweit eine Vorreiterrolle übernommen. Auf das Nordstadt-Projekt ging auch der Geschäftsführer des Zentrums für Türkeistudien, Dr. Andreas Goldberg, ein. Als weitere Gäste berichteten Dr. Rainhardt Freiherr von Leoprechting, Präsident der Türkisch-Deutschen Industrie- und Handelskammer (TD-IHK) und Head Public Affairs der METRO Group, und Bülent Uzuner, Vorstandsvorsitzender der Business Technology Consulting AG (BTC), über ihre Erfahrungen der deutsch-türkischen Zusammenarbeit.

Ein "Get together" rundete den Abend ab und gab allen Teilnehmern die Gelegenheit, bei einem türkischen Buffet mit Wirtschaftsvertretern aus beiden Ländern über die Chancen und Möglichkeiten einer Zusammenarbeit zu diskutieren. "Wir freuen uns über die gelungene Veranstaltung", zieht Mager Bilanz. "Mit der Veranstaltungsreihe möchten wir dazu beitragen, Dortmunder Unternehmen zu Kooperationen mit Partnern in der Türkei anzuregen und gleichzeitig türkische Firmen von den Vorteilen des Standorts Dortmund zu überzeugen", so der Wirtschaftsförderer. Auch bei der Internationalisierungswerkstatt selbst stand die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern im Mittelpunkt: Die Veranstaltung wurde gemeinsam von der Dortmunder Wirtschaftsförderung, der Türkisch-Deutschen Industrie und Handelskammer (TD-IHK), dem Zentrum für Türkeistudien und der BTC Business Technology Consulting AG sowie dem Business Center Dortmund (BCD) und dem Unternehmerverband DOGIAD vorbereitet.

Wirtschaftsförderung Dortmund

Die Wirtschaftsförderung Dortmund unterstützt als Dienstleister und Partner Unternehmen, die am Standort expandieren, sich umstrukturieren oder neu ansiedeln wollen. Sie arbeitet als Impulsgeber gemeinsam mit weiteren Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik daran, die Zukunft des neuen Dortmund zu gestalten. Ziel ist, unternehmerisches Engagement zu fördern und die Stadt zu einem modernen Wirtschafts- und Lebensstandort weiterzuentwickeln.Die Wirtschaftsförderung Dortmund stützt sich auf drei operative Bereiche: das dortmund-project, das Dienstleistungszentrum Wirtschaft (DLZW) und die Kooperationsstelle Arbeit und Region.

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