Von der Grundstücksuche für ein Altenheim über die Nachfrage für Flächen für eine Automeile bis hin zu Einzelhandelsflächennachfragen war alles vertreten. Auch das Thema „Solarenergie“ spielte eine große Rolle. So sind derzeit unterschiedliche Anbieter auf der Suche nach passenden Flächen für den Aufbau von Solarfeldern.
„Die Gespräche waren wesentlich konkreter wie in der Vergangenheit und ich bin optimistisch für die Zukunft, dass einige Projekte auch zur Realisierung in der Region kommen.“ lautet das persönliche Fazit von Christian Agne, Prokurist der der Wirtschaftsförderung Wetterau GmbH.
„Ich konnte mir im Vorfeld der Messe kaum vorstellen, was hier in München auf der Messe passieren wird. Doch im Nachgang zur Messe muss ich sagen, dass sich die Reise nach München wirklich gelohnt hat. Ich gehe davon aus, dass sich in den nächsten Wochen und Monaten gute Projekte aus den Erstkontakten in München entwickeln werden.“ Resümierte am Ende der Messe Michael Merle, Bürgermeister aus Butzbach seinen ersten Messeauftritt in München.
Auch die Kreisspitze des Wetteraukreises fand sich auf dem Gemeinschaftstand der Wirtschaftsförderung und der Metropolregion RheinMain zu intensiven Gesprächen ein. So nutzten der 1. Kreisbeigeordnete Oswin Veith und der 2. Kreisbeigeordnete Ottmar Lich die Messe um sich mit Hessens Wirtschaftsstaatssekretär Klaus-Peter Güttler über den Immobilienstandort Wetterau und die Entwicklungen im RheinMain Gebiet zu unterhalten. Trotz der guten Nachfrage am Markt waren sich die Gesprächsteilnehmer einig, muss die Metropol-Region RheinMain weitere intensive Anstrengungen unternehmen, um im internationalen Wettbewerb der Ansiedlungen mithalten zu können.