Aufgrund der Empfehlung einer "Avatarfreundin" besucht der Dramatiker-Avatar eine Berliner Klinik, lässt sich von dem zuständigen Chefarzt(-Avatar) beraten, sich u. a. Wundschmerz und Narben simulieren und leitet schließlich die Buchung des OP-Termins für seinen "Meister", den leibhaftigen Dramatiker, ein. Der Chefarzt-Avatar heißt und spricht wie Prof. Dr. med. Jan Langrehr, Chefarzt der Abteilung für Visceralchirurgie am Waldkrankenhaus Spandau. Professor Langrehr hat dieses Vorhaben medizinwissenschaftlich betreut und wird bei der Sitzung anwesend sein.
Diese - nicht immer bitterernste - Präsentation spielt in der Realität sowie der "echten" Second Life-Welt. Sie wurde produziert von der auf die Gesundheitswirtschaft spezialisierten PR-Agentur WOK und umgesetzt von den Berliner Spezialisten für dreidimensionale Internetinhalte "YOUin3D.com", die auch für das Projekt BERLINin3D verantwortlich zeichnen. Regie führte Christian Asbach.
Inhaltlich geht das Projekt auf die Idee der drei Begründer von "ConceptHealth" zurück: Die Ärzte Dr. Markus Müschenich, Dr. Dirk Richter und Dr. Pascal Scher. "ConceptHealth" ist ein Brainpool zur Zukunft unseres Gesundheitswesens.
Über http://www.agentur-wok.de ist ab sofort ein Trailer von "Edd Kewin. Eine kleine, kleine Narbe" zu betrachten.