Die Struktur des Platzes bilden Betonbänder und Granitpflasterstreifen nach Entwürfen des Berliner Büros für Landschaftsarchitektur Häfner/Jiménez. Die Grünzonen dienen insbesondere der Versickerung des Regenwassers. Baum- und Heckenbepflanzung, straßenseitige Stufen und zahlreiche Bänke sollen zum Verweilen einladen.
Leicht seitlich versetzt zu den auf dem Platz befindlichen Forumsgebäuden wurden zwei Plastiken installiert: Zwei zwitterhafte rotierende Köpfe, die in fünf Metern Höhe das Gelände zu überblicken scheinen. Margund Smolka und Josefine Günschel hatten mit diesem ''Kopfbewegung - heads, shifting"- Entwurf den Kunst am Bau-Wettbewerb gewonnen.