Anbei finden Sie die Stellungnahme unseres Vorstandsvorsitzenden Christoph Waffenschmidt.
„Wir freuen uns, dass die Impfungen nun in einigen Entwicklungs- und Schwellenländern beginnen können. Damit jedoch möglichst schnell möglichst viele Menschen geimpft werden können, müssen die Maßnahmen beschleunigt werden. Dies geht nur, wenn das notwendige Know-how sowie die Technologien zur Impfstoffherstellung auch Produzenten in ärmeren Ländern zur Verfügung gestellt und diese dadurch befähigt werden, selber Impfstoffe herstellen zu können. Zugangsbarrieren zur Impfstoff- und Medikamentenherstellung müssen für die Dauer der Pandemie ausgesetzt und Forschungsdaten zugänglich gemacht werden.
World Vision wird im Rahmen seines weltweiten und größten Einsatzes in seiner Geschichte weiterhin die Menschen in den ärmsten Ländern unterstützen und im Rahmen seiner Möglichkeiten helfen, die Pandemie zu bekämpfen.“