Das Oktoberfest beginnt mit dem Ozapfa. In Englisch to tap a beer keg. Eine Prüglhitz - in den Zelten keine Seltenheit - wird mit strong heat übersetzt. Falls jemand sagt I schdreichda glei oane auf! sollte man besser weglaufen, denn das bedeutet I give you a smack. Auch eine Waadschnbaam ist nicht angenehm, das ist nämlich a box on the ear. Auch auf den Satz mit so am Fliidschal wui I nix zum doa ham sollte man sich nicht einlassen, denn das heißt I don't want anything to do with a floozy. Anstatt dessen sollte man seinem Gegenüber mit dem Wort zubbfdi (get a long with you!) begegnen und sich schutzsuchend bei seinem Nachbarn einhem, in Englisch to link arms with.
Da macht das obandeln doch viel mehr Spaß, was mit to flirt übersetzt wird. Gemeinsam jodeln (to sing), es gmiadli (cozy) haben, unter dem Tisch fuaßln (to play footsie with sb.) und am Ende noch ein Busserl (a kiss) bekommen - so ist das Oktoberfest eine Fetzngaudi (great blast). Gutes Essen kommt natürlich auch nicht zu kurz. Man kann beispielsweise zwischen Brezn (pretzel), Dampfnudl (yeast dumpling), Lewakaas (meat loaf) und Reiwadadschi (hash browns) sowie einer Weisswuaschd (Bavarian veal sausage) wählen.
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