Woran erkennt man die besten Bücher - an den Verkaufszahlen, der Auflage, am zeitlosen Ruhm oder an der Popularität und Bekanntheit weltweit? Die folgenden drei Werke sind auf der Bestsellerliste vom amerikanischen Verlagshaus Modern Library zu finden und erfüllen all diese Kriterien: Platz eins belegt der Klassiker und Wegbereiter moderner Literatur "Ulysses" von James Joyce. Die Reise eines neuzeitlichen Odysseus durch den Dubliner Alltag bietet eine Spracherfahrung, die so noch nie zuvor zu lesen war. Jedes Kapitel entfaltet eine linguistische Besonderheit. Dieses ist auch charakteristisch für Joyces autobiographischen Roman "A Portrait of the Artist as a Young Man", der Platz drei der 100 besten englischsprachigen Bücher einnimmt. Dazwischen schiebt sich "The Great Gatsby" von Francis Scott Fitzgerald. Der gesellschaftskritische Roman analysiert das Leben im New York der 1920er Jahre mit all den Facetten von Aufstieg und Verfall der stürmischen Zeiten, den Roaring Twenties.
Epischen Werken wie J.R.R. Tolkiens "The Lord of the Rings", Joanne K. Rowlings "Harry Potter"-Reihe oder Margaret Mitchells "Gone With The Wind" mangelt es nicht minder an Popularität. Auch hier lohnt es sich, die Originale zur Hand zu nehmen. Für viele, die Englisch lernen möchten, ist dies ein sinnvolles Training, das über den Unterricht hinaus Sprachgefühl vermittelt, Englisch-Vokabeln trainiert und die korrekte Schreibweise fördert, so die Englischexperten von Wall Street Institute abschließend.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.wallstreetinstitute.de.