Erdland steht seit 2006 an der Spitze der W&W-Gruppe. Diese hat seitdem sowohl die Ertrags- wie auch die Vertriebskraft deutlich ausgebaut. Das Zusammenwachsen von Wüstenrot und Württembergische unter dem gemeinsamen Dach des Vorsorge-Spezialisten wurde forciert und in einem schwierigen, durch die Staatsschulden- und Bankenkrise geprägten Umfeld Solidität und Stabilität bewiesen. In der Zeit von 2006 bis zum Ende des dritten Quartals 2014 hat der Konzern ein zusätzliches Eigenkapital von knapp 1,4 Milliarden Euro aufgebaut.
Mit dem neuen Strategiekurs "W&W@2020" wird sich das Unternehmen in den nächsten Jahren den wachsenden Einflüssen der Digitalisierung auf das Kundenverhalten und dem Wunsch nach maßgeschneiderten Produktangeboten stellen. Beide Themen werden auch im Mittelpunkt des Investitionskurses stehen, der bereits in den nächsten drei Jahren insgesamt gut 500 Millionen Euro umfasst.
Der Aufsichtsratsvorsitzende der W&W AG, Hans Dietmar Sauer: "Wir freuen uns sehr, dass wir mit der bewährten Vorstandsbesetzung die W&W-Gruppe weiter voranbringen können. Bereits in den vergangenen Jahren haben sich die drei Vorstände der W&W AG um die Fortentwicklung des Unternehmens sehr verdient gemacht. Für ihre weitere Tätigkeit wünschen wir ihnen eine glückliche Hand und bestes Gelingen."
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