Das vergangene Jahr wurde geprägt von dem mit Abstand größten einzelnen Unwetterschaden, den die W&W-Tochtergesellschaft Württembergische Versicherung in ihrer mehr als 180-jährigen Geschichte zu verzeichnen hatte, und auch der höchsten Belastung insgesamt, die es jemals aus Elementarereignissen zu bewältigen gab. Besonders die massiven Hagelschläge im Südwesten sorgten, verbunden den außergewöhnlichen Überschwemmungen und Stürmen, für einen Brutto-Schadenaufwand von knapp 300 Millionen Euro. Der durchschnittliche Schadenaufwand aus solchen Ereignissen der Vorjahre wurde dabei um rund das Fünffache übertroffen.
Dr. Alexander Erdland, Vorsitzender des Vorstands der W&W AG: "Die solide, überplanmäßige Ergebnisentwicklung zeigt, dass wir mit unserem Strategieprogramm und Kostenmanagement auf gutem Weg sind. Die Unwetterschäden haben unser Ergebnis dank einer ausgefeilten Rückversicherungspolitik nicht in Gefahr gebracht. Vielmehr konnten wir uns als Vorsorge-Spezialist auch in extremen Notfällen als verlässlicher, leistungsfähiger Partner bewähren."