"Das Konzept von Ortner & Ortner hat uns überzeugt, weil die Bürogebäude einen Wohnbau-Charakter und eine filigrane Struktur haben, statt monumental zu wirken. Sie passen damit gut zur Herkunft unseres Unternehmens aus der privaten Baufinanzierung", sagt W&W-Vorstand Dr. Michael Gutjahr. Zudem bieten die Bürogrundrisse vielfältige Nutzungsmöglichkeiten bei hoher räumlicher Qualität, die Fassaden aus Holz und Stein wirken warm, hochwertig, solide und bodenständig.
Der Entwurf von Ortner & Ortner hat sich am Ende gegen die beiden weiteren Wettbewerbsfavoriten - gmp Architekten aus Aachen und Müller Reimann Architekten aus Berlin - durchgesetzt. Alle drei Entwürfe eint die Möglichkeit der abschnittsweisen, modularen Standortentwicklung. Wann und in welcher Taktung die W&W-Gruppe das Bauvorhaben angeht, soll in den W&W-Gremien in den nächsten Monaten entschieden werden.