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Weihnachtszeit ist Kerzenzeit

(lifePR) (Stuttgart, )
Von Frauen meist geliebt, von Männern oftmals weniger verstanden: Die üppige Dekoration, die zur Advents- und Weihnachtszeit häufig die Häuser und Wohnungen schmückt. Dazu gehören mindestens ein paar Kerzen, Lichterketten und (Papier-)Schneeflocken im Fenster. Doch trotz aller Tradition, mit der das Weihnachtsfest verbunden ist, gibt es auch bei der Dekoration jedes Jahr neue Trends. Außerdem sollte im Umgang mit offenem Kerzenlicht die Sicherheit nicht vergessen werden. Die Württembergische Versicherung, Teil des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische (W&W), gibt Tipps für ein trendbewusstes und brandsicheres Weihnachtsfest.

Gold – eine Farbe, ohne die bisher wohl kaum ein Weihnachtsfest vorüber ging. Doch wer diese königliche Farbe bisher hauptsächlich aus Tradition verwendete, geht in diesem Jahr nicht nur mit dem Brauch, sondern auch mit der Mode. Weitere beliebte Farben sind Blau und Grün, die mit neutralen Farben wie Weiß, Karamell oder Grau kombiniert werden. Daneben sind 2013 besonders Natur- und Tiermotive im Trend. Egal ob Eule, Rentiere, Tannenzapfen oder Äste – die Auswahl ist riesig.

Doch bei aller Liebe zur Dekoration sollte darauf geachtet werden, dass sie nicht zu üppig wird. Weniger ist manchmal mehr – das gilt auch beim Dekorieren. Deshalb ist es ratsam, sich auf einen Stil zu konzentrieren. Zu viele Farben und Formen lassen den Raum oder das Fenster gerne überladen und ungeordnet aussehen.

Vorsicht bei offenem Kerzenlicht

Neben dem fleißigen Dekorieren sollte jedoch auch der Brandschutz nicht vergessen werden. Gerne wird die dunkle Adventszeit mit warmem Kerzenlicht aufgehellt, der klassische Weihnachtsbaum wird oftmals noch mit echten Kerzen geschmückt. Um bei offenem Feuer auf Nummer sicher zu gehen, gibt es ein paar Dinge zu beachten:

- Adventskränze und Kerzen im Allgemeinen sollten eine feuerfeste Unterlage haben und nicht in der Nähe von Vorhängen platziert sein.
- Es ist ratsam, brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt zu lassen. Insbesondere in einem Haushalt mit kleinen Kindern und Haustieren, wie Katzen.
- Für den Christbaum ist ein stabiler Ständer unabdingbar.
- Außerdem ist von leicht brennbarem Weihnachtsschmuck wie Strohsternen und Dekoschleifen abzuraten.
- Zudem sollte der Baum immer mit ausreichend Wasser versorgt sein. Ein gut gewässerter Baum brennt schlechter als ein trockener. Hilfreich ist auch, den Baum erst kurz vor Weihnachten zu kaufen. So werden lange Lagerzeiten vermieden. Sollte das nicht möglich sein, so ist es ratsam den Baum im Freien zu lagern.
- Für den Fall der Fälle kann zudem ein Wassereimer oder Handfeuerlöscher in der Nähe des Baumes bereitgestellt werden.

Lichterketten und LED-Kerzen als Ersatz

Zudem gibt es Alternativen zum echten Kerzenlicht. LED (Licht emittierende Dioden)-Kerzen beispielsweise sehen echten Kerzen durch ihre Wachsoptik und flackerndes Licht zum Verwechseln ähnlich. Das Kerzenlicht am Weihnachtsbaum kann durch LED- oder Standard-Lichterketten ersetzt werden. Im Gegensatz zu den klassischen Lichterketten ist eine LED-Beleuchtung energieeffizient. Ihr Pendant für den Außenbereich sind die solarbetriebenen Lichterketten.

Doch auch hier gibt es ein paar Dinge zu beachten. So dürfen Ketten, die für den Innenraum bestimmt sind, nicht im Freien verwendet werden. Ebenso sollten kaputte Lämpchen so schnell wie möglich ausgetauscht werden. Denn durch eine defekte Lampe steigert sich die Leistung der übrigen. Das erhöht die Temperatur und die Brandgefahr.
Sichere Weihnachtsbeleuchtung erkennt man zudem daran, dass zwischen Steckdose und erstem Lämpchen ein Trafo geschaltet ist. Das TÜV-Siegel „geprüfte Sicherheit“ weist darauf hin, dass das Produkt den Anforderungen des Produktsicherheitsgesetzes entspricht.

Eine weitere Sicherheitsmaßnahme sind Rauchwarnmelder im Haus. Die sind bereits in vielen Bundesländern Pflicht. Auch in Baden-Württemberg müssen seit Juli 2013 Rauchwarnmelder in jedem Haushalt installiert sein. Sie helfen, ein Feuer frühzeitig zu entdecken und sich selbst und andere in Sicherheit zu bringen. Im Dezember ist die Zahl der Brandschäden besonders hoch. Ein Rauchmelder kann das zwar nicht verhindern, aber durch ihn lässt sich zumindest Schlimmeres vermeiden.

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Wüstenrot & Württembergische AG

Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe ist "Der Vorsorge-Spezialist" für die vier Bausteine moderner Vorsorge: Absicherung, Wohneigentum, Risikoschutz und Vermögensbildung. Im Jahr 1999 aus dem Zusammenschluss der Traditionsunternehmen Wüstenrot und Württembergische entstanden, verbindet der börsennotierte Konzern mit Sitz in Stuttgart die Geschäftsfelder BausparBank und Versicherung als gleichstarke Säulen und bietet auf diese Weise jedem Kunden die Vorsorgelösung, die zu ihm passt. Die rund sechs Millionen Kunden der W&W-Gruppe schätzen die Service-Qualität, die Kompetenz und die Kundennähe von rund 8.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Innendienst und 6.000 Außendienst-Partnern. Dank eines weiten Netzes aus Kooperations- und Partnervertrieben sowie Makler- und Direkt-Aktivitäten kann die W&W-Gruppe mehr als 40 Millionen Menschen in Deutschland erreichen. Die W&W-Gruppe setzt auch künftig auf Wachstum und hat sich bereits heute als größter unabhängiger und kundenstärkster Finanzdienstleister Baden-Württembergs etabliert.

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