Viele Erkrankungen gelten bis heute als unheilbar, weil ihre Ursachen noch nicht erforscht sind. Beispiele sind etwa Migräne, Gelenk-Rheuma, Asthma, Tinnitus oder Schuppenflechte. Bei solchen Krankheiten kommt die Schulmedizin oft nicht weiter und behandelt mehr oder weniger gut lediglich die Symptome. Viele Patienten holen sich in dieser Situation Hilfe bei Heilpraktikern - mit oft erstaunlichem Erfolg.
Aktuellen Umfragen zufolge wünschen sich 70 Prozent der Deutschen, dass bei einer ärztlichen Therapie auch natürliche Heilmethoden eingesetzt werden. Der Gang zum Heilpraktiker ist jedoch mit Kosten verbunden, die von den gesetzlichen Krankenkassen meist nicht übernommen werden. Daher empfiehlt die Württembergische Krankenversicherung, ein Unternehmen des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische (W&W), den Abschluss einer privaten Zusatzversicherung, die sich an den Kosten für Heilpraktiker-Behandlungen, Naturheilverfahren und Osteopathie beteiligt. Der Versicherer mit Sitz in Stuttgart hat hierfür den Tarif "NaturMedPlus" entwickelt. Das Angebot richtet sich an alle, die in einer gesetzlichen Krankenversicherung oder im Basistarif eines privaten Krankenversicherers versichert sind.
Der Tarif leistet beispielsweise für Bachblüten, Hautwiderstandsmessungen, heilmagnetische Behandlungen, Kinesiologie, Globuli, Schüssler Salze und ausleitende Verfahren. Bei Naturheilverfahren, Heilpraktiker-Behandlungen und Osteopathie erhalten Versicherte mit "NaturMedPlus" 100 Prozent der Kosten erstattet, sofern auch die Krankenkasse eine Leistung erbringt. Wenn die Kasse nicht eintritt, erfolgt eine Kostenerstattung von 80 Prozent. Die Zusatzversicherung enthält zudem Leistungen für Vorsorgeuntersuchungen, Schutzimpfungen und Sehhilfen. Sie kostet beispielsweise für 30-Jährige monatlich 15,34 Euro. Gesetzlich Versicherte der Betriebskrankenkasse Salus BKK, mit der die Württembergische seit Jahren kooperiert, können osteopathische Behandlungen mit "NaturMedPlus" bis zu 100 Prozent absichern.
Wüstenrot & Württembergische - Der Vorsorge-Spezialist
Aktuellen Umfragen zufolge wünschen sich 70 Prozent der Deutschen, dass bei einer ärztlichen Therapie auch natürliche Heilmethoden eingesetzt werden. Der Gang zum Heilpraktiker ist jedoch mit Kosten verbunden, die von den gesetzlichen Krankenkassen meist nicht übernommen werden. Daher empfiehlt die Württembergische Krankenversicherung, ein Unternehmen des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische (W&W), den Abschluss einer privaten Zusatzversicherung, die sich an den Kosten für Heilpraktiker-Behandlungen, Naturheilverfahren und Osteopathie beteiligt. Der Versicherer mit Sitz in Stuttgart hat hierfür den Tarif "NaturMedPlus" entwickelt. Das Angebot richtet sich an alle, die in einer gesetzlichen Krankenversicherung oder im Basistarif eines privaten Krankenversicherers versichert sind.
Der Tarif leistet beispielsweise für Bachblüten, Hautwiderstandsmessungen, heilmagnetische Behandlungen, Kinesiologie, Globuli, Schüssler Salze und ausleitende Verfahren. Bei Naturheilverfahren, Heilpraktiker-Behandlungen und Osteopathie erhalten Versicherte mit "NaturMedPlus" 100 Prozent der Kosten erstattet, sofern auch die Krankenkasse eine Leistung erbringt. Wenn die Kasse nicht eintritt, erfolgt eine Kostenerstattung von 80 Prozent. Die Zusatzversicherung enthält zudem Leistungen für Vorsorgeuntersuchungen, Schutzimpfungen und Sehhilfen. Sie kostet beispielsweise für 30-Jährige monatlich 15,34 Euro. Gesetzlich Versicherte der Betriebskrankenkasse Salus BKK, mit der die Württembergische seit Jahren kooperiert, können osteopathische Behandlungen mit "NaturMedPlus" bis zu 100 Prozent absichern.
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