In einem zweistufigen Bieterverfahren hatte sich die WHS beim Ankauf der Grundstücke gegen eine Vielzahl von Mitbewerbern durchgesetzt. "Neben dem Kaufpreisgebot war es die von uns vorgeschlagene Konzeption, die den Verkäufer überzeugte", konstatiert Alexander Heinzmann, Mitglied der Geschäftsführung der WHS.
Auf der Grundstücksfläche von etwa 4.250 m² sind zwei Baukörper mit 21 bzw. 28 Wohnungen sowie eine Tiefgarage mit 49 Stellplätzen geplant. Die Wohnflächen der Zwei-, Drei- und Vier-Zimmer-Wohnungen summieren sich auf rund 3.800 m². "Neubauten in einer solchen Lage sind äußerst selten und daher sehr begehrt", so Heinzmann. Dazu kommen die durchdachten Grundrisslösungen, eine moderne Ausstattung in bewährter Markenqualität sowie die komfortable Erschließung über Personenaufzüge, die die künftigen Bewohner trockenen Fußes von der Tiefgarage aus erreichen können. Ein weiteres Highlight ist das Heizkonzept mit Holzpellets.
Die Wohnungen verfügen über direkten Zugang zur Natur
Jede Einheit hat entweder einen Balkon, eine Loggia oder eine Terrasse als Verbindung ins Freie. Den Erdgeschosswohnungen sind ferner die unmittelbar angrenzenden Gartenbereiche zur alleinigen Nutzung zugeordnet. Große Aufmerksamkeit wurde darüber hinaus den gemeinschaftlichen Außenanlagen gewidmet - eine Erinnerung an die ehemalige Nutzung als Gärtnerei. Dabei wird die mitten im Quartier stehende Rotbuche erhalten und als prägendes Element in die Gestaltung integriert.
All diese Vorteile haben auch den Investor überzeugt, der jetzt von der WHS alle geplanten Einheiten auf einmal erworben hat. Über die Identität des Käufers sowie die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart. Die vorbereitenden Maßnahmen auf dem Grundstück sind bereits im Gange, die Errichtung der Mehrfamilienhäuser erfolgt eventuell in zwei Abschnitten. Der Start der Bauarbeiten hängt von der Erteilung der Baufreigabe ab.