- Mehr als 120 Aussteller zeigten ihr vielfältiges Angebot
- Großes Interesse an Energiewende-Informationen
- Zustimmende Rückmeldungen zu den drei Messetagen
Wer am Wochenende, 27. bis 29. Oktober 2023, vom Parkplatz des Wunderlands Kalkar zur Messehalle lief, um die Baumesse Kalkar 2023 zu besuchen, musste sich bisweilen gegen Nässe und Wind schützen. Die ungemütliche Stimmung war drinnen dann aber wie weggeblasen. Im von der veranstaltenden BaumesseE GmbH gewohnt professionell kreierten angenehmen Messe-Ambiente präsentierten mehr als 120 ausstellenden Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen gut gelaunt ihre Angebote rund um Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen.
Sonne erzeugt auch bei bedecktem Wetter Strom und Wärme
Besonders viel Interesse erntete die Sonderschau zu Solarenergie und Photovoltaik. Zahlreiche Fachbetriebe wie auch unabhängige Beratungsagenturen informieren dort darüber, wie mit Hilfe der Kraft der Sonne selbst bei bedecktem Wetter Strom und Wärme erzeugt werden können.
Eng mit diesem Thema verwandt war der zweite Messeschwerpunkt. Besonders vielfältig war das Angebot zu Heizungsmodernisierungen. Die anwesenden Heizungs-Fachbetriebe informierten nicht nur über Photovoltaiklösungen für die Wärmeerzeugung, sondern zeigten auch optimierte „klassische“ sowie hybride Heizungsanlagen. Besonders hoch im Kurs standen bei den Besuchern allerdings Fragen nach Wärmepumpen. Auch dazu fand sich ein umfangreiches Angebot auf der Baumesse Kalkar.
Alle Informationen für ein Gewerk auf einer Messe
„Das Beispiel Wärmeerzeugung zeigt ein weiteres Mal die Vorteile des Baumesse-Konzeptes. Die Besucher finden auf unserer Messe das komplette Angebot für ein Gewerk und können direkt vergleichen, welche Lösung für ihr Zuhause die beste ist. Antworten darauf erhalten sie von Fachunternehmern, aber auch von unabhängigen Einrichtungen wie der Verbraucherzentrale“, sagte Tim Erlei, Marketingleiter der BaumesseE GmbH.
Energiewende-Themen bestimmten das Vortragsprogramm
Ein weiteres Plus der Baumesse sind die kostenfreien Fachvorträge an allen drei Messetagen. Auch in Kalkar war der Vortragsraum direkt am Messe-Restaurant bei den über 20 Fachvorträgen jeweils gut besucht. Auf der Agenda dort – die meisten Vorträge wurden an allen drei Tagen angeboten – stand die Energiewende im Mittelpunkt. Fachkundige Referierende informierten über innovative Heiz- und Kühlsysteme, alternative Wärmeerzeugung mit Sonne, Holz und Strom, Balkonkraftwerke und die Frage „Was kommt nach der Ölheizung?“. Ergänzt wurde das Programm mit Vorträgen zur Baufinanzierung, zur Sanierung feuchter Keller, zum Einbruchschutz und zur Badezimmermodernisierung.
Auch nächstes Jahr wieder eine Baumesse im Wunderland
Die Baumesse Kalkar ist für die BaumesseE GmbH traditionell die vorletzte Messe der Herbstsaison. Für den Veranstalter von mittlerweile 17 regionalen Baumessen in ganz Deutschland folgt ab dem 10. November noch die Baumesse Bad Dürkheim, bevor direkt am ersten Januar-Wochenende dann mit der Baumesse Essen direkt die Saison 2024 eingeläutet wird. Die Baumesse Kalkar behält ihren Platz im Baumesse-Kalender, versichert Tim Erlei: „Natürlich kommen wir auch nächstes Jahr wieder gern ins Wunderland. Darauf freuen wir uns schon. Von Ausstellern und Besuchern haben wir viel Zustimmung für die diesjährige Baumesse erhalten. Daran wollen wir uns nächstes Jahr messen lassen.“
Nähere Informationen finden Sie unter: https://www.baumesse.de/kalkar/
Über die BaumesseE GmbH
Die BaumesseE GmbH ist der größte Veranstalter von regionalen Publikumsmessen rund um die Bereiche Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen. Das Münsteraner Unternehmen richtet seine Baumessen jährlich in Bad Dürkheim, Bad Kreuznach, Braunschweig, Darmstadt, Dortmund, Essen, Göttingen, Halle/Westfalen, Hofheim, Kalkar am Niederrhein, Landau in der Pfalz, Lingen, Mönchengladbach, Münster, Offenbach, Pforzheim und Rheda-Wiedenbrück aus.