„Der Trend ist erfreulich, weniger Getreide geht in die Futterverwertung, damit bleibt mehr für den direkten menschlichen Verzehr. Diesen Trend gilt es auszubauen: Die Zahl der Schweine, Rinder und Hühner hierzulande muss sinken. Damit wird noch mehr Fläche frei, um Kulturen für den direkten menschlichen Verzehr anzubauen und mehr Flächen für den Artenschutz zu haben. Damit würde Deutschland einen Beitrag zu Sicherung der Ernährung weltweit und in Europa leisten.“
Zur vorläufigen Getreidebilanz 2021/22 (BZL)
WWF: Rückläufigen Trend bei Futterverwertung ausbauen
„Der Trend ist erfreulich, weniger Getreide geht in die Futterverwertung, damit bleibt mehr für den direkten menschlichen Verzehr. Diesen Trend gilt es auszubauen: Die Zahl der Schweine, Rinder und Hühner hierzulande muss sinken. Damit wird noch mehr Fläche frei, um Kulturen für den direkten menschlichen Verzehr anzubauen und mehr Flächen für den Artenschutz zu haben. Damit würde Deutschland einen Beitrag zu Sicherung der Ernährung weltweit und in Europa leisten.“