YOKOHAMA und die Formel-3-Vereinigung haben mit der Saison 2007 an ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus der Vergangenheit angeknüpft. Nach 16 Rennen in der Saison 2007 steht mit dem Niederländer Carlo van Dam der neue Champion bereits vor dem Saisonfinale in der Motorsportarena zu Oschersleben am 28. und 29.September fest.
Der achte Saisonsieg und ein dritter Platz auf dem Sachsenring reichten dem 21-Jährigen zum Titelgewinn. Entsprechend groß war der Jubel im Team Frits van Amersfoort. Der Niederländer hatte mit seiner kleinen aber feinen Truppe bereits vor neun Jahren den Titel des Deutschen Formel-3-Meisters mit Bas Leinders im Cockpit geholt. Spätestens mit dem Meistertitel durch Carlo van Dam dokumentiert das Team Van Amersfoort Racing seine technische und fahrerische Kompetenz im ATS Formel-3-Cup.
Christian Vietoris, der beste Deutsche, rangiert derzeit auf Rang fünf, hat aber noch Chancen auf Platz drei. Eine spannende Saison mit einer perfekt funktionierenden Partnerschaft zwischen dem ATS Formel-3-Cup und ihrem Reifenausstatter YOKOHAMA hat damit ihren würdigen Meister gefunden.
Bereits in den Jahren 1999 bis 2004 rüstete YOKOHAMA die Formel 3 in Deutschland aus. Der spektakuläre und jederzeit spannende Saisonverlauf hat gezeigt, dass der japanische Hersteller von Hochleistungsreifen seit dieser Zeit nichts verlernt hat. „Mit YOKOHAMA haben wir einen hoch professionellen und zuverlässigen Reifenlieferanten. Die Kompetenz von YOKOHAMA wird auch durch die Exklusivausrüstung des Formula Masters und des Formel-3-
Weltfinales in Macau unterstrichen“, erklärte Bertram Schäfer, zweifacher deutscher Formel-3-Meister und Organisator des ATS Formel-3-Cup 2007.
Für die Nachwuchsserie Formel 3 ist der YOKOHAMA-Reifen deshalb besonders gut geeignet, weil er für mehrere Runden Spitzenzeiten ermöglicht, aber dann über eine lange Distanz konstant bleibt.
Besonders eindrucksvoll bewiesen die YOKOHAMA-Pneus ihre Leistungsstärke auf der Berg- und Talbahn Sachsenring. Dies erleichterte den Teams die filigrane Abstimmungsarbeit an ihren Fahrzeugen. Aufregende Rennen unterstrichen diese Einschätzung.
„Der ATS Fomel-3-Cup genießt ein hohes Ansehen, wir werden die Serie nicht nur mit unseren High-Tech-Reifen unterstützen“, hatte YOKOHAMA-Marketingleiter Rolf Kurz bei der Vertragsunterzeichnung versprochen. Das Unternehmen hielt Wort. Neben der Ausrüstung mit Slicks und Regenreifen in der Größe 200/50 VR13 für die Vorder- und 240/45 VR13 für die Hinterachse gehört ein umfassendes Paket an Marketingaktivitäten zur Zusammenarbeit zwischen YOKOHAMA und dem ATS Fomel-3-Cup.
Die Reifen für den ATS Formel-3-Cup werden im hochmodernen YOKOHAMA-Werk in Japan produziert. „Die Saison 2007 hat bewiesen, dass den Fahrern mit unseren Reifen ein optimales neutrales Feeling vermittelt wird“, betonte YOKOHAMAMotorsportleiter Manfred Theisen, der bei jedem Rennen den Reifendienst an der Rennstrecke mit Service-Truck und Reifentechnikern vor Ort leitet.
Der achte Saisonsieg und ein dritter Platz auf dem Sachsenring reichten dem 21-Jährigen zum Titelgewinn. Entsprechend groß war der Jubel im Team Frits van Amersfoort. Der Niederländer hatte mit seiner kleinen aber feinen Truppe bereits vor neun Jahren den Titel des Deutschen Formel-3-Meisters mit Bas Leinders im Cockpit geholt. Spätestens mit dem Meistertitel durch Carlo van Dam dokumentiert das Team Van Amersfoort Racing seine technische und fahrerische Kompetenz im ATS Formel-3-Cup.
Christian Vietoris, der beste Deutsche, rangiert derzeit auf Rang fünf, hat aber noch Chancen auf Platz drei. Eine spannende Saison mit einer perfekt funktionierenden Partnerschaft zwischen dem ATS Formel-3-Cup und ihrem Reifenausstatter YOKOHAMA hat damit ihren würdigen Meister gefunden.
Bereits in den Jahren 1999 bis 2004 rüstete YOKOHAMA die Formel 3 in Deutschland aus. Der spektakuläre und jederzeit spannende Saisonverlauf hat gezeigt, dass der japanische Hersteller von Hochleistungsreifen seit dieser Zeit nichts verlernt hat. „Mit YOKOHAMA haben wir einen hoch professionellen und zuverlässigen Reifenlieferanten. Die Kompetenz von YOKOHAMA wird auch durch die Exklusivausrüstung des Formula Masters und des Formel-3-
Weltfinales in Macau unterstrichen“, erklärte Bertram Schäfer, zweifacher deutscher Formel-3-Meister und Organisator des ATS Formel-3-Cup 2007.
Für die Nachwuchsserie Formel 3 ist der YOKOHAMA-Reifen deshalb besonders gut geeignet, weil er für mehrere Runden Spitzenzeiten ermöglicht, aber dann über eine lange Distanz konstant bleibt.
Besonders eindrucksvoll bewiesen die YOKOHAMA-Pneus ihre Leistungsstärke auf der Berg- und Talbahn Sachsenring. Dies erleichterte den Teams die filigrane Abstimmungsarbeit an ihren Fahrzeugen. Aufregende Rennen unterstrichen diese Einschätzung.
„Der ATS Fomel-3-Cup genießt ein hohes Ansehen, wir werden die Serie nicht nur mit unseren High-Tech-Reifen unterstützen“, hatte YOKOHAMA-Marketingleiter Rolf Kurz bei der Vertragsunterzeichnung versprochen. Das Unternehmen hielt Wort. Neben der Ausrüstung mit Slicks und Regenreifen in der Größe 200/50 VR13 für die Vorder- und 240/45 VR13 für die Hinterachse gehört ein umfassendes Paket an Marketingaktivitäten zur Zusammenarbeit zwischen YOKOHAMA und dem ATS Fomel-3-Cup.
Die Reifen für den ATS Formel-3-Cup werden im hochmodernen YOKOHAMA-Werk in Japan produziert. „Die Saison 2007 hat bewiesen, dass den Fahrern mit unseren Reifen ein optimales neutrales Feeling vermittelt wird“, betonte YOKOHAMAMotorsportleiter Manfred Theisen, der bei jedem Rennen den Reifendienst an der Rennstrecke mit Service-Truck und Reifentechnikern vor Ort leitet.
