"Die Liste der namhaften Spieler ist mittlerweile sehr lang", erklärt Lester Dittrich, YOKOHAMA-Bezirksleiter in der Region. Kamen die teilnehmenden Mannschaften zunächst aus der näheren Umgebung, "stehen mittlerweile die großen Clubs Schlange, um einen Platz in unserem Turnier zu ergattern", so Dittrich. In diesem Jahr dribbelten und passten in zwei Gruppen der 1. FC Kaiserslautern, Levski Sofia aus Bulgarien, der VfL Wolfsburg, Djurgarden IF aus Schweden, der SC Pfullendorf, Sparta Prag aus Tschechien, der VfL Bochum und Goias Esporte Clube aus Brasilien um den Turniersieg.
Nach technisch hochkarätigen und zum größten Teil hart umkämpften Spielen hatten am Ende "die Malocher" aus dem Ruhrpott gegen die Ballzauberer aus Brasilien das bessere Ende für sich. Der VfL Bochum gewann gegen Goias Esporte Clube mit 6:5 nach Elfmeterschießen und wiederholte damit seinen Erfolg aus dem Vorjahr. VfL-Manager und Vorstandsmitglied Stefan Kuntz, mit Deutschland Europameister 1996, muss im Hinblick auf den eigenen Nachwuchs jedenfalls nicht bange sein.
Anbei zwei Bilder vom Turnier: 1. Bezirksleiter Lester Dittrich überreicht dem besten Torwart des Turniers, Sebastian Tiszai (VfL Bochum) einen Preis von YOKOHAMA; 2. Turniersieger VfL Bochum tanzt um den YOKOHAMA-Siegerpokal.