Karneval steht vor der Tür und Männer begehen die fünfte Jahreszeit gerne feucht-fröhlich und freizügig. Dies ergab eine Befragung im YouGov Panel Deutschland unter 600 Bundesbürgern der Karnevalshochburgen ab 16 Jahren.
Danach zelebrieren mehr Frauen als Männer die tollen Tage: 55 Prozent der Frauen geben an, Karneval dieses Jahr zu feiern. Unter den männlichen Befragten sind es dagegen nur 45 Prozent, die sich in das närrische Treiben stürzen wollen - aber wenn sie feiern, dann gehört Alkohol mit zum Vergnügen. Mehr als ein Drittel (34 Prozent) der männlichen Karnevalisten geben an, zu den Karnevalsfeierlichkeiten viel Alkohol zu konsumieren. Den befragten Damen ist dies weniger wichtig: Nur 22 Prozent trinken sehr oder eher viel. Und immerhin 40 Prozent der Närrinen trinken sogar gar keinen oder wenig Alkohol.
Auch gegenüber anderen Freuden zeigen sich die männlichen Studienteilnehmer freizügiger als die jecken Damen: So hat beinahe jeder Dritte (29 Prozent) an Karneval schon einmal einen One-Night-Stand gehabt - bei den befragten Frauen wird dies dagegen von nur 16 Prozent angegeben. Von einigen männlichen Feiernden wird Karneval offenbar als Ausnahmezustand angesehen: Schließlich gilt für jeden vierten Mann - aber nur jede zehnte Frau - das Motto "Was zwischen Weiberfastnacht und Aschermittwoch passiert - darüber wird nicht gesprochen."
Feiern in Krisenzeiten
Schunkeln, Verkleiden & Co kommen aber bei beiden Geschlechtern gut an: So geben 61 Prozent an, dass die närrischen Tage der allgemeinen Stimmung in Deutschland gut tun werden. Trotzdem schlägt manchem die aktuelle Wirtschaftslage auf die Stimmung: Jedem vierten ist angesichts der Krisennachrichten nach Feiern nicht zumute. Und immerhin 27 Prozent der Karnevalisten beabsichtigen, dieses Jahr weniger Geld als in den Jahren zuvor auszugeben.
Danach zelebrieren mehr Frauen als Männer die tollen Tage: 55 Prozent der Frauen geben an, Karneval dieses Jahr zu feiern. Unter den männlichen Befragten sind es dagegen nur 45 Prozent, die sich in das närrische Treiben stürzen wollen - aber wenn sie feiern, dann gehört Alkohol mit zum Vergnügen. Mehr als ein Drittel (34 Prozent) der männlichen Karnevalisten geben an, zu den Karnevalsfeierlichkeiten viel Alkohol zu konsumieren. Den befragten Damen ist dies weniger wichtig: Nur 22 Prozent trinken sehr oder eher viel. Und immerhin 40 Prozent der Närrinen trinken sogar gar keinen oder wenig Alkohol.
Auch gegenüber anderen Freuden zeigen sich die männlichen Studienteilnehmer freizügiger als die jecken Damen: So hat beinahe jeder Dritte (29 Prozent) an Karneval schon einmal einen One-Night-Stand gehabt - bei den befragten Frauen wird dies dagegen von nur 16 Prozent angegeben. Von einigen männlichen Feiernden wird Karneval offenbar als Ausnahmezustand angesehen: Schließlich gilt für jeden vierten Mann - aber nur jede zehnte Frau - das Motto "Was zwischen Weiberfastnacht und Aschermittwoch passiert - darüber wird nicht gesprochen."
Feiern in Krisenzeiten
Schunkeln, Verkleiden & Co kommen aber bei beiden Geschlechtern gut an: So geben 61 Prozent an, dass die närrischen Tage der allgemeinen Stimmung in Deutschland gut tun werden. Trotzdem schlägt manchem die aktuelle Wirtschaftslage auf die Stimmung: Jedem vierten ist angesichts der Krisennachrichten nach Feiern nicht zumute. Und immerhin 27 Prozent der Karnevalisten beabsichtigen, dieses Jahr weniger Geld als in den Jahren zuvor auszugeben.
