Demnach würden sich 38 Prozent der Befragten besonders über Literatur unter dem Weihnachtsbaum freuen, dicht gefolgt von Präsenten aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik, die ebenfalls mehr als ein Drittel ersehnen. Den dritten Platz der Liste belegen Kleidung, Schuhe und Taschen (31 Prozent).
Weniger beliebt bei beiden Geschlechtern sind Sport- und Fitnessgeräte sowie Spielzeug und Gesellschaftsspiele – sie nehmen mit sechs bzw. fünf Prozent die untersten Plätze der erfragten Wunschliste ein.
Männer wünschen sich elektronisches Spielzeug, Frauen Bücher
Insbesondere bei Männern steht Unterhaltungselektronik ganz oben auf dem Wunschzettel: 44 Prozent der Befragten wünschen sich PC, Fernseher, MP3-Player etc. gefolgt von Büchern (34 Prozent) und Kleidung (37 Prozent). Bei den Frauen dagegen steht die Elektronik weit weniger hoch im Kurs und landet mit 23 Prozent lediglich auf dem vierten Platz. Frau bevorzugt - außer neuem Lesestoff (38 Prozent) - Präsente in Form von Parfum und Kosmetika (33 Prozent), sowie Bekleidung, Unterwäsche, Schuhe und Taschen (32 Prozent).
Weihnachtsfrust unter Baum?
Unterm Weihnachtsbaum könnte es bei den Lebenspartnerinnen und –partnern durchaus enttäuschte Reaktionen geben, denn die geplanten Geschenke passen nicht immer zu den Wünschen.
Männer zieht es bei der Jagd nach dem passenden Geschenk zuerst in die Kosmetikabteilung (32 Prozent). Auf Platz 2 steht Schmuck (26 Prozent) und auf dem dritten Rang Kleidung (17 Prozent). Frauen verschenken dagegen vor allem Kleidung (21 Prozent). Beinahe ebenso viele (17 Prozent) geben an, ihrem Partner dieses Jahr nichts zu Weihnachten zu schenken. An dritter Stelle werden Bücher (13 Prozent) genannt. Unterhaltungselektronik wird nur von 12 Prozent der befragten Frauen gekauft.
Aber es besteht noch Hoffnung. Denn 81 Prozent der Männer und 63 Prozent der Frauen sind noch auf der Suche nach dem passenden Geschenk.
Nicht nur der Gedanke zählt
Um seinen Lieben ein schönes Fest zu bereiten, kaufen die meisten Befragten (26 Prozent) Geschenke im Wert von 101 bis 200 Euro. Wer mehr hat, lässt es sich dabei auch mehr kosten. So geben 58 Prozent der Befragten, die monatlich mehr als 2000 Euro zur Verfügung haben, über 200 Euro für Weihnachtspräsente aus. Unter denjenigen mit einem geringeren Einkommen sind es dagegen nur 25 Prozent.
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