Kosten sparen durch Bankvergleich

Ein kostenloses Girokonto beinhaltet nicht nur die völlige Gebührenfreiheit, sondern biete darüber hinaus auch noch weitere echte Vorteile. Während Bankkunden normalerweise nicht nur monatlich für das Konto zur Kasse gebeten werden, stellt ihnen ihre Hausbank in der Regel auch noch eine jährliche Kreditkartengebühr in Rechnung. Wer sich von diesen Kosten trennen möchte, ist mit einem Girokonto bei einer Direktbank deutlich besser bedient. Die ebenfalls gebührenfreien Kreditkarten ermöglichen es in einigen Fällen, weltweit an allen Geldausgabeautomaten kostenlose Barverfügungen vorzunehmen. Damit entfällt bei einem Auslandsaufenthalt, gerade außerhalb der Eurozone, der nicht unerhebliche Aufwand für Barverfügungen.

Waren kostenlose Girokonten in der Vergangenheit häufig an einen Mindesthabenumsatz geknüpft, haben sich die Anbieter von dieser Geschäftspolitik weitgehend verabschiedet. So sind heute kostenlose Girokonten vielfach völlig von der Höhe der Geldeingänge losgelöst. Die Tatsache des kontinuierlichen Anstiegs der Kundenzahlen bei den Direktbanken zeigt, dass immer mehr Kunden nicht mehr bereit sind, diese Kosten zu tragen.

Die Frage nach der Legitimität stellt sich ebenfalls. Durch das Onlinebanking und die Serviceautomaten in den Filialen übernehmen die Kunden immer mehr der Dienstleistungen, für die sie vor Jahren noch die Gebühren entrichtet haben, selbst. Das Schalterpersonal fokussiere sich immer mehr auf den Vertrieb, womit eine Kontoführungsgebühr letztendlich der Preis dafür sei, dass der Kunde ein anderes Produkt verkauft bekomme. Neben kostenloser Kontoführung, Kreditkarten ohne Jahresgebühr gibt es zudem Angebote, bei denen Bankkunden eine Willkommensprämie erhalten, die normalerweise an die aktive Nutzung des Kontos als Gehaltskonto gebunden ist.

Weitere Informationen unter http://www.girokonto-rat.de/bankgebuehren-vergleich-ist-wichtig/