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Yupik Marketing Public Relations GmbH

Anvisiert und schockgefroren!

Sichere Zeckenentfernung leicht gemacht

(lifePR) (Köln, )
Besonders im Frühling zeigt sich der Wald von seiner schönsten Seite. Gerade als Förster und Hobbyjäger genießt man jetzt den Anblick ausschlagender Bäume und das Erwachen der Tiere aus dem Winterschlaf. Unter ihnen leider auch ein unangenehmer Artgenosse: die Zecke! Sie sitzen in hohen Gräsern und im Unterholz und lauern auf einen Wirt, um ihren Hunger zu stillen. Die Zecke nach einem Stich zu entfernen ist auch für geübte Waldprofis oft nicht einfach. Auch die Infektionsgefahr mit Borreliose und FSME ist gerade hier besonders hoch.

Um die Zecke daran zu hindern, beim Entfernen ihren infizierten Darminhalt ins menschliche Blut abzugeben, hilft die Vereisungsmethode (z.B. mit Tickner, Apotheke). Das Gerät enthält ein Vereisungsspray, das die Zecke mit 1 bis 2 Sprühstößen innerhalb von wenigen Sekunden schock gefriert und tötet. Das Spinnentier ist schneller erfroren, als es reagieren kann. Der Zeckenkörper kann dann mit einer integrierten Spezialvorrichtung einfach und sicher aus der Haut entfernt werden.

Globale Erwärmung:
Zecken sterben im Winter nicht mehr ab

Das leidige Thema Zecken begegnet uns jedes Jahr auf Neue. Normalerweise lauern die winzigen Blutsauger nur im Frühling und Sommer auf ihre Beute. Die Wintermonate werden jedoch aufgrund der globalen Erwärmung immer milder. Die Zecke stirbt im Winter nicht mehr und vermehrt sich das ganze Jahr über.

Das erhöht auch das Risiko von einer Zecke gebissen zu werden. Nach jedem Aufenthalt in Wald und Wiese sollte man daher die Augen offen halten und seinen Körper gründlich nach dem "Holzbock" absuchen. Denn je früher man ihn entfernt, desto geringer ist das Risiko einer Infektion mit Borreliose oder FSME (Frühsommer-Meningo-Enzephalitis).

Das warme Klima und ein erhöhtes Reiseaufkommen - vor allem in die östlichen Gebiete Europas - lässt auch Zeckengattungen aus anderen Regionen Europas hier heimisch werden. Sie übertragen Krankheiten die hier bislang nur selten oder gar nicht aufgetreten sind.

Krankheitsüberträger Nr.1
Der gefährliche Stich der Zecke

Endlich wieder Sommer! Schwimmbad, Picknick, und sich möglichst viel in Wald und Wiese aufhalten. Jeder freut sich auf diese Jahreszeit. Wäre diese Vorfreude nicht von einem kleinen Quälgeist überschattet: der Zecke.

Vorsicht ist geboten

Im Frühling - besonders nach einem milden Winter - sind sie vermehrt aktiv. Die Zecken sitzen meist in hohen Gräsern oder im Gebüsch. Vor allem am Waldrand lauern oft besonders viele. Beim Vorbeigehen lassen sie sich einfach abstreifen und stechen sich unbemerkt in der Haut fest. Und so ein Stich kann schlimme Folgen haben.

Infektionsrisiko: Borreliose und FSME

Die kleinen Spinnentiere können über das menschliche Blut gefährliche Krankheitserreger übertragen, speziell Borreliose und FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis). Borrelien sind Bakterien, die das Nervensystem oder die Gelenke schädigen können. Die Infektionskrankheit Borreliose verläuft in drei Stadien, die sich von der Veränderung der Haut und der großen Gelenke bis zu Symptomen am Nervensystem erstrecken können. Etwa jede fünfte Zecke im europäischen Raum ist mit Borrelien infiziert. Auch in Deutschland geht man davon aus, dass 20-25% aller Zecken diesen Erreger in sich tragen.

Die FSME-Viren können ebenfalls durch Zecken übertragen werden. Sie breiten sich im Nervensystem aus und können eine gefährliche Hirnhautentzündung zur Folge haben.

Allgemeine Zeckenkontrolle

Daher ist es sehr wichtig, den Körper nach einem ausgiebigen Aufenthalt mit der Natur gründlich auf Zecken zu untersuchen. Denn prinzipiell gilt: Je früher man die Zecke entfernt, desto geringer ist das Risiko einer Infektion.

Achtung bei der Entfernung!

Die richtige Entfernung einer Zecke ist oft schwierig. Wird die Zecke beim Entfernen gequetscht, entleert sie ihren Darminhalt, in dem sich die Krankheitserreger befinden können, ins menschliche Blut. Oft bleibt bei so manchem Entfernungsversuch auch ein Teil der Zecke in der Haut stecken.

Klimawandel bringt den natürlichen Kreislauf durcheinander Wachsende Zeckengefahr!

Das Thema ist in aller Munde und beschäftigt die Experten auf der ganzen Welt: der Klimawandel. Immer wärmer werdende Winter und unmerklich ineinander übergehende Jahreszeiten hat er zur Folge. Dass das den Lebensrhythmus der Pflanzen- und Tierwelt durcheinander bringt, liegt auf der Hand. Besonders der Fortpflanzungsrhythmus der Parasiten, wie Borkenkäfer, Mücken und vor allem der Zecken, gerät außer Kontrolle und kann für uns Menschen bedrohlich werden.

Gefährliche Krankheitsüberträger

Wobei Mückenstiche meist ungefährlich sind und Borkenkäfer sich eher auf die Wälder als auf den Menschen konzentrieren, erweisen sich die Zecken als tatsächliches Gesundheitsrisiko. Denn Zecken können gefährliche Krankheiten übertragen, wie Borreliose und die gefürchtete FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis).

Ein Stich bleibt oft unentdeckt

In hohen Gräsern, im Gebüsch und Unterholz lauert die Zecke vor allem im Wald und am Waldrand auf Beute. Monatelang können sie so ohne Nahrung überleben. Kommt ein geeignetes Opfer vorbei, lassen sie sich im Vorübergehen einfach abstreifen. Schnell suchen sie sich eine geeignete Körperstelle, stechen unbemerkt zu und saugen sich voll Blut. Diese Spinnentiere betäuben mit ihrem Speichel die Stichstelle, so dass sie lange unbemerkt bleiben kann.

Steigende Infektionsgefahr

So können sie ihren "Wirt" mit Viren und Bakterien infizieren, die das Nervensystem stark schädigen. Die so genannte "Frühsommer-Meningoenzephalitis" (FSME) wird durch diese Viren verursacht. Sie breiten sich im Nervensystem aus und können eine gefährliche Hirnhautentzündung auslösen. Borrelien sind Bakterien, die das Nervensystem oder die Gelenke schädigen können. Je mehr Zecken sich in den Wäldern tummeln, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit gestoichen zu werden, und wiederum steigt dann die Gefahr, sich zu infizieren. Innerhalb Deutschlands sind ca. 20-25% aller Zecken mit Borrelien infiziert.

Daher ist es sehr wichtig, den Körper nach jedem ausgiebigen Aufenthalt mit der Natur gründlich auf Zecken zu untersuchen. Denn prinzipiell gilt: Je früher man die Zecke entfernt, desto geringer ist das Risiko einer Infektion.

Den Blutsauger loswerden: Aber richtig!

Die richtige Entfernung einer Zecke ist oft schwierig. Wird die Zecke beim Entfernen gequetscht, entleert sie ihren Darminhalt, in dem sich die Krankheitserreger befinden, ins menschliche Blut. Oft bleibt auch ein Teil der Zecke in der Haut stecken.

Falsch informiert: Zeckengefahr!

Die häufigsten Irrtümer über Zecken

Es ranken sich mittlerweile viele Geschichten um die Zecke und ihren Lebensraum. Doch oft stimmen nur wenige davon. Deshalb schützen sich viele erst gar nicht vor Zecken und bei einem Zeckenbiss- bzw. stich wird falsch oder schlimmstenfalls gar nicht reagiert. Um auf die anstehende Sommersaison der Blutsauger besser vorbereitet zu sein, sollte man ein paar Dinge wissen:

- Zecken fallen nicht von den Bäumen, sondern sitzen vorwiegend in hohem Gras, Gebüsch und im Unterholz. Sie setzen sich beim Vorbeigehen an die Beine und suchen sich von dort einen geeigneten Platz zum Blutsaugen.

- Ist die Zecke mit Krankheitserregern, wie FSME oder Borreliose infiziert, kann ein an und für sich harmloser Zeckenstich zur Gefahr für den Menschen werden. Sticht sie zu, können diese Krankheitserreger in den Körper des Blutwirts gelangen.

- Zecken dürfen keines Falls mit Klebstoff oder Öl entfernt werden. Im Todeskampf der Zecke können Bakterien (Borreliose) noch von dem Spinnentier in das Blut abgegeben werden. Oft bleibt auch ein Teil der Zecke in der Haut stecken. Einfach, praktisch und effektiv ist die Vereisungsmethode (z.B. mit Tickner, Apotheke). Das Gerät enthält ein Vereisungsspray und nach 1-2 Sprühstößen ist die Zecke sekundenschnell erfroren. Eine Übertragung vom Darminhalt wird somit verhindert. Der Zeckenkörper kann dann mit einer integrierten Spezialvorrichtung sauber und vollständig aus der Haut entfernt werden.
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