Zahnexperten24 und der Brühler Zahnarzt Dr. Andreas Wolf überreichten am 06.10.2009 das erste SOS Zahnbox Rettungspaket der Städtischen Grundschule Brühl-Vochem als Auftakt für die offizielle Einführung des Zahnrettungs-konzeptes in der Stadt Brühl. In den beiden Presse-veranstaltungen teilte Dr. Wolf ausführlich die fachlichen Hintergründe und den Sinn der SOS Zahnbox den aufmerksamen Zuhörern der Schule und später auch der Kindertagesstätte Elternininitive Rasselbande mit. Der Postversand in alle ausgewählten Stellen erfolgt wenige Tage später.
Es ist mir als Vater und Zahnarzt in Brühl ein großes Anliegen, das Zahnrettungskonzept gemeinsam mit Zahnexperten24 zu unterstützen und durch die konkrete Präsenz einer Zahnrettungsbox (SOS Zahnbox) vor Ort die Zahnerhaltung bei Unfällen in möglichst vielen Fällen zu ermöglichen. Ich begrüße auch die Entscheidung, nicht nur alle Schulen, sondern in Brühl zugleich alle Schwimmbäder, Kindertageseinrichtungen und Sportvereine (mit Zahnverletzungsrisiko) auszustatten.
Jörg Knieper von Zahnexperten24: "Die Resonanz für die Einführung des Zahnrettungskonzeptes wird täglich größer und ich freue mich sehr, dass wir nun in den ersten Städten das Konzept in weitere Bereiche einführen können. Nach meiner Kenntnis ist Brühl somit die erste Stadt in Deutschland wo alle Schulen, Schwimmbäder, Kitas und Sportvereine flächendeckend versorgt sind. Wir haben zudem im Marienhospital eine SOS Zahnbox platziert, um in möglichst vielen Fällen eine optimale Einlagerung des Zahnes nach Unfällen zu gewährleisten. In Hessen konnten wir mit großer Unterstützung der Unfallkasse Hessen alle Schulen, Schwimmbäder und Jugendfeuerwehren ausstatten und wir verdanken es in Brühl konkret dem finanziellen Engagement der Zahnarztpraxis Wolf, dass in Brühl eine flächendeckende Umsetzung erfolgen konnte. Wir können hier nur anregen, dass sich noch weitere Städte dem Zahnrettungskonzept öffnen und die Vorteile für die Betroffenen, Eltern und die gesetzlichen Leistungsträger erkennen".
Zahnunfälle bei Kindern und Jugendlichen sind nicht selten. Stöße, versehentliche Kollisionen, etc. können erhebliche Zahnverletzungen verursachen, die schnell und vor allen Dingen richtig versorgt werden müssen. Eine einfache und zugleich die beste Lösung ist hierfür eine SOS Zahnbox (Rettungsbox bei Zahnunfällen), die ein spezielles Lagerungs- medium enthält und die Gewebe auf der Zahnwurzel bis zu 48 Stunden am Leben erhält. Somit bestehen sehr gute Aussichten einen ausgeschlagenen Zähnen wieder erfolgreich im Kiefer einzusetzen (replantieren) und dauerhaft zu erhalten.
Weitere Informationen findet man auf der Homepage www.zahnexperten24.de sowie www.sos-zahnbox.de
Es ist mir als Vater und Zahnarzt in Brühl ein großes Anliegen, das Zahnrettungskonzept gemeinsam mit Zahnexperten24 zu unterstützen und durch die konkrete Präsenz einer Zahnrettungsbox (SOS Zahnbox) vor Ort die Zahnerhaltung bei Unfällen in möglichst vielen Fällen zu ermöglichen. Ich begrüße auch die Entscheidung, nicht nur alle Schulen, sondern in Brühl zugleich alle Schwimmbäder, Kindertageseinrichtungen und Sportvereine (mit Zahnverletzungsrisiko) auszustatten.
Jörg Knieper von Zahnexperten24: "Die Resonanz für die Einführung des Zahnrettungskonzeptes wird täglich größer und ich freue mich sehr, dass wir nun in den ersten Städten das Konzept in weitere Bereiche einführen können. Nach meiner Kenntnis ist Brühl somit die erste Stadt in Deutschland wo alle Schulen, Schwimmbäder, Kitas und Sportvereine flächendeckend versorgt sind. Wir haben zudem im Marienhospital eine SOS Zahnbox platziert, um in möglichst vielen Fällen eine optimale Einlagerung des Zahnes nach Unfällen zu gewährleisten. In Hessen konnten wir mit großer Unterstützung der Unfallkasse Hessen alle Schulen, Schwimmbäder und Jugendfeuerwehren ausstatten und wir verdanken es in Brühl konkret dem finanziellen Engagement der Zahnarztpraxis Wolf, dass in Brühl eine flächendeckende Umsetzung erfolgen konnte. Wir können hier nur anregen, dass sich noch weitere Städte dem Zahnrettungskonzept öffnen und die Vorteile für die Betroffenen, Eltern und die gesetzlichen Leistungsträger erkennen".
Zahnunfälle bei Kindern und Jugendlichen sind nicht selten. Stöße, versehentliche Kollisionen, etc. können erhebliche Zahnverletzungen verursachen, die schnell und vor allen Dingen richtig versorgt werden müssen. Eine einfache und zugleich die beste Lösung ist hierfür eine SOS Zahnbox (Rettungsbox bei Zahnunfällen), die ein spezielles Lagerungs- medium enthält und die Gewebe auf der Zahnwurzel bis zu 48 Stunden am Leben erhält. Somit bestehen sehr gute Aussichten einen ausgeschlagenen Zähnen wieder erfolgreich im Kiefer einzusetzen (replantieren) und dauerhaft zu erhalten.
Weitere Informationen findet man auf der Homepage www.zahnexperten24.de sowie www.sos-zahnbox.de
