Ungarn ist ein Land, das im medizinischen Bereich zur internationalen Spitze zählt, vor allem bei der Zahnmedizin. Ein Blick ins deutsche Branchenverzeichnis zeigt: ungarische Spezialisten noch und noch. Und auch viele deutsche Zahnärzte haben Teile ihrer Ausbildung an renommierten ungarischen Universitäten absolviert. Für Qualität ist dort also gesorgt.
Trotzdem liegen die Preise für eine Zahnbehandlung in Ungarn deutlich unter denen in Deutschland, zum Teil um bis zu 70 Prozent. Ganz besonders interessant: Die Krankenkasse leistet einen befundbezogenen Festzuschuss, d.h. sie steuert eine Summe bei, die sich pauschal anhand einer teuren deutschen Behandlung bemisst. Da die Kasse laut Gesetz auch für Leistungen im EU-Ausland zuschusspflichtig ist, kann die entsprechende Summe in vollem Umfang auf eine günstige Behandlung in Ungarn zur Anwendung gebracht werden. Wodurch sich wiederum der Eigenanteil beträchtlich senkt.
Klar, eine Reise nach Ungarn ist für eine solche Behandlung unumgänglich und kostet Geld. Vergleichsrechnungen zeigen jedoch, dass sich der Weg ab Behandlungskosten von rund 1000 Euro lohnt – und ein Städtetrip ins schöne Budapest ist ja auch nicht gerade zu verachten. Was sich prima vereinbaren lässt, denn dort befindet sich mit den VitalCenter-Zahnkliniken ein renommierter Klinikverbund, der für Qualität bürgt. So empfiehlt zum Beispiel die Hamburg Münchner ihren Versicherungsnehmern die Behandlung in Budapest ausdrücklich. Ein Weg, der freilich auch den Mitgliedern anderer Krankenkassen offen steht: unter www.zahnklinik-ungarn.de kann man sich ausführlich über die Leistungen der VitalCenter-Zahnkliniken informieren.