Richard Ford, seit vierzig Jahren verheiratet, bedauert, dass in der zeitgenössischen Literatur nicht mehr viele verheiratete Paare zu finden sind: „Weil die Autoren selber nicht verheiratet sind und auch gar nicht heiraten wollen. Nicht, dass ich das verurteile. Ich habe kein persönliches Interesse daran, die Institution der Ehe zu retten.“ Er sei der Ansicht „dass die Ehe die einzige Institution ist, die dem Menschen die Möglichkeit bietet, einen anderen Menschen im Innersten kennen zu lernen.“
Richard Ford: „Ich zähle mich zum Fußvolk“
Richard Ford, seit vierzig Jahren verheiratet, bedauert, dass in der zeitgenössischen Literatur nicht mehr viele verheiratete Paare zu finden sind: „Weil die Autoren selber nicht verheiratet sind und auch gar nicht heiraten wollen. Nicht, dass ich das verurteile. Ich habe kein persönliches Interesse daran, die Institution der Ehe zu retten.“ Er sei der Ansicht „dass die Ehe die einzige Institution ist, die dem Menschen die Möglichkeit bietet, einen anderen Menschen im Innersten kennen zu lernen.“