Begruessung und Schirmherrschaft: Ministerin fuer Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg Prof. Dr. Johanna Wanka; Festvortrag: Gitta Connemann, Vorsitzende der Enquête-Kommission "Kultur in Deutschland" im Deutschen Bundestag
Am 29. September 2007 findet in Frankfurt/Oder der "Tag der Bibliotheken in Berlin und Brandenburg" statt. Schirmherrin ist Brandenburgs Ministerin fuer Wissenschaft, Forschung und Kultur, Prof. Johanna Wanka, auf deren Einladung hin die bibliothekarischen Regional- und Landesverbaende in Frankfurt/Oder tagen. Im Graefin-Doenhoff-Gebaeude der Europa-Universitaet Viadrina bieten sie von 10.00 bis 14.30 Uhr ein gemeinsames Programm zu aktuellsten bibliothekarischen Herausforderungen der Informationslandschaft.
Besonderes Gewicht kommt dem Festvortrag von Gitta Connemann zu.
Connemann, Vorsitzende der Enquête-Kommission "Kultur in Deutschland" im Deutschen Bundestag, wird die Situation der deutschen Bibliotheken aus Sicht der Kommission darstellen. Ihre politische Perspektive ist ein wichtiges Signal fuer die Bibliotheken. Diesen faellt in der sich rasant entwickelnden Informationsgesellschaft immer mehr eine gesellschaftsuebergreifende Bedeutung zu.
Zu den weiteren Referenten gehoeren wegweisende Vertreter des deutschen Bibliothekswesens wie Prof. Dr. Gabriele Beger (Hamburg), Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm (Potsdam) und Prof. Dr. Michael Seadle (Berlin).
Auf dem Tagesprogramm stehen die aktuelle Urheberrechtsdiskussion, die Nutzung von Social Software, die Praxis von Open Access-Anwendungen (elektronisch frei verfuegbare Dokumente) oder die Entleihung von e-books.
Gaeste aus Breslau stellen ein deutsch-polnisches Mediathek-Projekt vor.
Fuehrungen durch oeffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken in Frankfurt/Oder und im benachbarten polnischen Slubice runden das Tagungsprogramm ab.
Die Bibliothekstagung in Frankfurt/Oder ist die zweite Gemeinschaftsveranstaltung aller bibliothekarischen Landesverbaende der Bundeslaender Berlin und Brandenburg. Das erste Treffen war 2005 in Berlin.
Programm und Anmeldung: http://www.ub.euv-frankfurt-o.de/... http://www.vdb-online.org/...
Veranstalter: Verein Deutscher Bibliothekare (VDB), Regionalverband Berlin-Brandenburg; Berufsverband Information Bibliothek (BIB) Berlin; Berufsverband Information Bibliothek (BIB) Brandenburg; Deutscher Bibliotheksverband (DBV), Landesverband Berlin Berlin; Deutscher Bibliotheksverband (DBV), Landesverband Brandenburg Deutscher Bibliotheksverband e.V. (DBV) http://www.bibliotheksverband.de/... Der Zweck des Verbandes ist die Foerderung des Bibliothekswesens und der Kooperation aller Bibliotheken. Zu den Aufgaben des DBV gehoert auch die Foerderung des Buches und des Lesens als unentbehrliche Grundlage fuer Wissenschaft und Information. Der Verband kooperiert im Auftrag seiner rund 2.000 Mitglieder mit zahlreichen nationalen und internationalen Gremien und Organisationen. Der DBV ist im Institutionenverband fuer alle Bibliotheken in Deutschland. Er ist Mitglied im Dachverband, in der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbaende (BDB). An der Spitze des DBV stehen auf der politischen Ebene das Praesidium (Praesident und zwei Vizepraesidenten) und auf der Arbeitsebene der Vorstand, der von einem Beirat mit 32 Vertretern aus Bibliothekswesen und Politik beraten wird.
Neun fachlich gegliederte Sektionen und 16 Landesverbaende vertreten die Interessen ihrer Mitglieder.
1949 fand in Nierstein die Gruendungsversammlung des Deutschen Buechereiverbandes ohne Teilnahme der wissenschaftlichen Bibliotheken statt. Seit 1973 ist er Gesamtverband aller Bibliotheken, einschliesslich der wissenschaftlichen Bibliotheken, und wurde in Deutscher Bibliotheksverband e.V. umbenannt. In der DDR wurde 1964 in Berlin der Deutsche Bibliotheksverband gegruendet. Die Vereinigung dieser beiden Verbaende zum Deutschen Bibliotheksverband e.V. wurde im Februar 1991 in Goettingen beschlossen.
Verein Deutscher Bibliothekare e.V. (VDB) http://www.vdb-online.org/ Der VDB wurde im Jahr 1900 gegruendet und ist die aelteste bibliothekarische Vereinigung in Deutschland. Heute zaehlt der VDB etwa 1.600 Mitglieder, die im wissenschaftlichen Bibliotheksdienst beschaeftigt sind - bzw. dafuer ausgebildet werden - oder die den Zielen des Vereins nahe stehen und diese vertreten. Zweck des Vereins ist es, den Kontakt unter den Mitgliedern zu staerken, ihre Berufsinteressen wahrzunehmen, sich fuer die Erweiterung ihrer Fachkenntnisse einzusetzen und das wissenschaftliche Bibliothekswesen zu foerdern. Laufend behandelt der VDB alle Angelegenheiten des Berufs, haelt Fortbildungsveranstaltungen und Tagungen ab, gibt Publikationen heraus, informiert Mitglieder und Oeffentlichkeit und arbeitet mit anderen Organisationen des Bibliotheks- und Informationswesens zusammen.
Berufsverband Information und Bibliothek e.V. (BIB) http://www.bib-info.de/ Er wurde im Jahr 2000 durch Fusion zweier traditioneller bibliothekarischer Verbaende (Verein der Diplombibliothekare an wissenschaftlichen Bibliotheken, VdDB und Verein vba in Leipzig gegruendet worden und hat ueber 6.300 Mitglieder. Unter dem Motto "Integration und Foerderung nach innen, Profilbildung und Interessenvertretung nach aussen" setzt sich der Berufsverband fuer Menschen und Bibliotheken ein: als Netzwerk fuer den fachlichen Austausch und die Identifikation, mit bedarfsgerechter Fortbildung und mit aktiver Beteiligung an politischen Entwicklungen.
Am 29. September 2007 findet in Frankfurt/Oder der "Tag der Bibliotheken in Berlin und Brandenburg" statt. Schirmherrin ist Brandenburgs Ministerin fuer Wissenschaft, Forschung und Kultur, Prof. Johanna Wanka, auf deren Einladung hin die bibliothekarischen Regional- und Landesverbaende in Frankfurt/Oder tagen. Im Graefin-Doenhoff-Gebaeude der Europa-Universitaet Viadrina bieten sie von 10.00 bis 14.30 Uhr ein gemeinsames Programm zu aktuellsten bibliothekarischen Herausforderungen der Informationslandschaft.
Besonderes Gewicht kommt dem Festvortrag von Gitta Connemann zu.
Connemann, Vorsitzende der Enquête-Kommission "Kultur in Deutschland" im Deutschen Bundestag, wird die Situation der deutschen Bibliotheken aus Sicht der Kommission darstellen. Ihre politische Perspektive ist ein wichtiges Signal fuer die Bibliotheken. Diesen faellt in der sich rasant entwickelnden Informationsgesellschaft immer mehr eine gesellschaftsuebergreifende Bedeutung zu.
Zu den weiteren Referenten gehoeren wegweisende Vertreter des deutschen Bibliothekswesens wie Prof. Dr. Gabriele Beger (Hamburg), Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm (Potsdam) und Prof. Dr. Michael Seadle (Berlin).
Auf dem Tagesprogramm stehen die aktuelle Urheberrechtsdiskussion, die Nutzung von Social Software, die Praxis von Open Access-Anwendungen (elektronisch frei verfuegbare Dokumente) oder die Entleihung von e-books.
Gaeste aus Breslau stellen ein deutsch-polnisches Mediathek-Projekt vor.
Fuehrungen durch oeffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken in Frankfurt/Oder und im benachbarten polnischen Slubice runden das Tagungsprogramm ab.
Die Bibliothekstagung in Frankfurt/Oder ist die zweite Gemeinschaftsveranstaltung aller bibliothekarischen Landesverbaende der Bundeslaender Berlin und Brandenburg. Das erste Treffen war 2005 in Berlin.
Programm und Anmeldung: http://www.ub.euv-frankfurt-o.de/... http://www.vdb-online.org/...
Veranstalter: Verein Deutscher Bibliothekare (VDB), Regionalverband Berlin-Brandenburg; Berufsverband Information Bibliothek (BIB) Berlin; Berufsverband Information Bibliothek (BIB) Brandenburg; Deutscher Bibliotheksverband (DBV), Landesverband Berlin Berlin; Deutscher Bibliotheksverband (DBV), Landesverband Brandenburg Deutscher Bibliotheksverband e.V. (DBV) http://www.bibliotheksverband.de/... Der Zweck des Verbandes ist die Foerderung des Bibliothekswesens und der Kooperation aller Bibliotheken. Zu den Aufgaben des DBV gehoert auch die Foerderung des Buches und des Lesens als unentbehrliche Grundlage fuer Wissenschaft und Information. Der Verband kooperiert im Auftrag seiner rund 2.000 Mitglieder mit zahlreichen nationalen und internationalen Gremien und Organisationen. Der DBV ist im Institutionenverband fuer alle Bibliotheken in Deutschland. Er ist Mitglied im Dachverband, in der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbaende (BDB). An der Spitze des DBV stehen auf der politischen Ebene das Praesidium (Praesident und zwei Vizepraesidenten) und auf der Arbeitsebene der Vorstand, der von einem Beirat mit 32 Vertretern aus Bibliothekswesen und Politik beraten wird.
Neun fachlich gegliederte Sektionen und 16 Landesverbaende vertreten die Interessen ihrer Mitglieder.
1949 fand in Nierstein die Gruendungsversammlung des Deutschen Buechereiverbandes ohne Teilnahme der wissenschaftlichen Bibliotheken statt. Seit 1973 ist er Gesamtverband aller Bibliotheken, einschliesslich der wissenschaftlichen Bibliotheken, und wurde in Deutscher Bibliotheksverband e.V. umbenannt. In der DDR wurde 1964 in Berlin der Deutsche Bibliotheksverband gegruendet. Die Vereinigung dieser beiden Verbaende zum Deutschen Bibliotheksverband e.V. wurde im Februar 1991 in Goettingen beschlossen.
Verein Deutscher Bibliothekare e.V. (VDB) http://www.vdb-online.org/ Der VDB wurde im Jahr 1900 gegruendet und ist die aelteste bibliothekarische Vereinigung in Deutschland. Heute zaehlt der VDB etwa 1.600 Mitglieder, die im wissenschaftlichen Bibliotheksdienst beschaeftigt sind - bzw. dafuer ausgebildet werden - oder die den Zielen des Vereins nahe stehen und diese vertreten. Zweck des Vereins ist es, den Kontakt unter den Mitgliedern zu staerken, ihre Berufsinteressen wahrzunehmen, sich fuer die Erweiterung ihrer Fachkenntnisse einzusetzen und das wissenschaftliche Bibliothekswesen zu foerdern. Laufend behandelt der VDB alle Angelegenheiten des Berufs, haelt Fortbildungsveranstaltungen und Tagungen ab, gibt Publikationen heraus, informiert Mitglieder und Oeffentlichkeit und arbeitet mit anderen Organisationen des Bibliotheks- und Informationswesens zusammen.
Berufsverband Information und Bibliothek e.V. (BIB) http://www.bib-info.de/ Er wurde im Jahr 2000 durch Fusion zweier traditioneller bibliothekarischer Verbaende (Verein der Diplombibliothekare an wissenschaftlichen Bibliotheken, VdDB und Verein vba in Leipzig gegruendet worden und hat ueber 6.300 Mitglieder. Unter dem Motto "Integration und Foerderung nach innen, Profilbildung und Interessenvertretung nach aussen" setzt sich der Berufsverband fuer Menschen und Bibliotheken ein: als Netzwerk fuer den fachlichen Austausch und die Identifikation, mit bedarfsgerechter Fortbildung und mit aktiver Beteiligung an politischen Entwicklungen.
