Anlaesslich der deutschen IFLA-Praesidentschaft von Prof. Dr. Claudia Lux, zugleich Generaldirektorin der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB), laedt das deutsche IFLA-Nationalkomitee zur Konferenz *Free Access and Digital Divide – Herausforderungen fuer Wissenschaft und Gesellschaft im digitalen Zeitalter* ein. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Auswaertigen Amt, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Goethe-Institut statt.
*Bibliotheken auf die Tagesordnung!*, Motto der IFLA- Praesidentschaft von Prof. Dr. Claudia Lux, steht im Zentrum des Presidential Meeting. Die Konferenz lotet die gegenwaertige und zukuenftige Rolle der Bibliotheken in der globalen Wissensgesellschaft im internationalen Austausch von Bibliotheksexperten und Kulturpolitikern aus. Die gesellschaftliche Bedeutung der Bibliotheken als Partner fuer Bildung und Kultur sowie der freie Informationszugang im digitalen Zeitalter als Grundlage fuer Wissenschaft und Forschung sind zentrale Diskussionspunkte.
Asien ist Schwerpunktregion der Konferenz. Repraesentanten bedeutender Kulturinstitutionen und Bibliotheken aus China, Thailand, Japan, Vietnam, Korea, Indien, Indonesien und weiteren Laendern Asiens nehmen an der Konferenz teil.
Das Konferenz-Programm finden Sie unter: http://www.ifla-deutschland.de/...
Die IFLA (The International Federation of Library Associations and Institutions) wurde im Jahr 1927 in Edinburgh gegruendet. 1.500 Mitgliederverbaende und Institutionen aus 150 Laendern sind heute in ihr zusammengeschlossen. Jaehrlich tagen 5.000 Bibliothekare aller Kontinente auf der IFLA-Weltkonferenz, die in diesem Jahr vom 10.-14. August in Québec stattfindet. Prof. Dr. Claudia Lux ist von 2007-2009 Praesidentin des Weltverbandes IFLA.
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