Etwas mehr Heizbedarf gab es nur im Westen - mit 6% mehr in Bregenz und 4% in Innsbruck. Ansonsten war der Heizbedarf im Vergleich der vergangenen beiden Jahre bis jetzt überaus ausgeglichen und entspricht durchaus einem normalen Winter in Österreich.
Möglich gemacht hat das der überaus milde Herbst: "Im vergangenen Oktober und November haben wir uns im Vergleich zum Vorjahr bis zu 30 Prozent des Heizbedarfs erspart - und davon haben wir bis heute gezehrt!", analysiert Derka. Dabei waren die eigentlichen Wintermonate - Dezember, Jänner und Februar - heuer um bis zu 15% heizintensiver als im Jahr davor.