Kontakt
QR-Code für die aktuelle URL

Story Box-ID: 11363

Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e.V. Kronenstrasse 55-58 10117 Berlin, Deutschland http://www.zdb.de
Ansprechpartner:in Frau Monika Bergmann +49 30 20314408
Logo der Firma Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e.V.
Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e.V.

Beschäftigung und Produktion auf bisherigem Niveau

Erwartungen gedämpft

(lifePR) (Berlin, )
Im Juli bewerten die mittelständischen Unternehmen des deutschen Baugewerbes ihre Geschäftslage im gewerblichen Bau, im Straßenbau und im sonstigen Tiefbau überwiegend als befriedigend (saisonüblich) und in einzelnen Fällen auch als gut. Im Wohnungsbau dagegen hat sich die kritische Sicht verfestigt; mehrheitlich werden die aktuellen Geschäfte als unbefriedigend bewertet.

Im öffentlichen Hochbau wird die Geschäftslage unverändert als schlecht eingeschätzt.

Das ergab die Umfrage des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes unter seinen Mitgliedsbetrieben für Juli 2007. Auch für die nächsten Monate erwarten die Betriebe keine Änderung und gehen von einem weitgehend unverändertem Niveau der Geschäfte, Aufträge und Preise aus.

Die Nachfrage nach Bauleistungen verharrt meist auf dem Niveau des Vormonats.

Positive oder negative Veränderungen zeigen sich nur vereinzelt in allen Sparten.

Die Auftragsbestände werden nur im Straßenbau mehrheitlich als ausreichend bezeichnet. In allen anderen Sparten bewerten die Betriebe ihre Auftragsbestände als „zu klein“; dies betrifft besonders den öffentlichen Hochbau. Die durchschnittliche Auftragsreichweite im Hochbau und im sonstigen Tiefbau fiel auf knapp 2 Monate. Im Straßenbau hielt sich die Reichweite bei nur 1,7 Monaten (westdeutsche Betriebe). In den ostdeutschen Betrieben fiel die Reichweite im Bereich des Hochbaus auf nunmehr 1,3 Monate ab. Im sonstigen Tiefbau wurde das Vormonatsniveau von 1, 5 Monaten gehalten und im Straßenbau erhöhte sich die mögliche Produktionsdauer auf 1,8 Monate.

Die Baupreise zeigen sich trotz gestiegener Kosten praktisch unverändert.

Preisanhebungen gelingen offenbar nur in Einzelfällen.

Die Geräteauslastung bleibt im Hochbau bei knapp 60 % im Westen und bei 50% im Osten. Die Auslastung der Ausrüstungen für Tiefbauarbeiten gelingt in den westdeutschen Betrieben mit 63 % und in den ostdeutschen Betrieben mit 58 % besser. Das maßgebliche Investitionsmotiv bleibt die Ersatzbeschaffung.
Für die oben stehenden Stories, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmeninfo bei Klick auf Bild/Titel oder Firmeninfo rechte Spalte) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Texte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Bei Veröffentlichung senden Sie bitte ein Belegexemplar an service@lifepr.de.
Wichtiger Hinweis:

Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH gestattet.

unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH 2002–2024, Alle Rechte vorbehalten

Für die oben stehenden Stories, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmeninfo bei Klick auf Bild/Titel oder Firmeninfo rechte Spalte) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Texte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Bei Veröffentlichung senden Sie bitte ein Belegexemplar an service@lifepr.de.