Erneut große Aufmerksamkeit erregte die Gruppe durch die schon traditionelle Beteiligung der Fachschule an der Bundesgartenschau in Gera und Ronneburg. Mit Begeisterung, Können und Kollegialität zeigten sie, wie vielseitig und attraktiv der Beruf des Friedhofsgärtners ist. Doch auch in Gera wurde weit über den Tellerrand der Gestaltung und Bepflanzung des eigenen Wettbewerbsgrabes geschaut. Wurde eine helfende Hand gebraucht, wer war sofort zur Stelle? Die Meisterschüler aus Essen. Ob bei der Fertigstellung der Symbolpflanzendarstellung oder beim frühmorgendlichen Säubern der Wege, damit das Preisgericht eine gepflegte Gesamtanlage vorfindet: Immer waren diese jungen Friedhofsgärtnermeister zur Stelle.
Nobbmann bat in seiner Gratulation die jungen Meister darum, ihre Freude am Beruf unmittelbar weiterzugeben und sich schon in den kommenden Jahren als Ausbilder zu engagieren. „Stecken Sie mit Ihrer Freude an unserem Beruf möglichst viele junge Menschen an“, so der BdF-Vorsitzende abschließend.