In weit über 150 Beiträgen, überwiegend in Tageszeitungen, wurde über den Wettbewerb „Grabgestaltung und Denkmal“ auf der Bundesgartenschau Gera und Ronneburg im Allgemeinen und über die jeweils beteiligten Friedhofsgärtner im Besonderen bundesweit berichtet. Dies ist das Zwischenergebnis der bisherigen Pressebeobachtung des Bundes deutscher Friedhofsgärtner (BdF). „Unser Konzept geht voll auf“, sagten einhellig der Vorsitzende des BdF-Ausstellungsausschusses, Josef Knostmann aus Schwerte, und der Vorsitzende des Arbeitskreises Öffentlichkeitsarbeit, Lars Rehder aus Hamburg. Erstmals wurde allen Teilnehmern eine professionelle journalistische Berichterstattung als Paket für alle drei Wechselbepflanzungen angeboten. Über 50 der 70 Aussteller haben sich für diese fachliche Unterstützung entschieden. Die Beiträge werden von der bekannten Fachautorin Christiane James aus Straelen verfasst.
Bis zum Ende der BUGA werden dies weit über 200 individuelle Beiträge sein. Denn James beschreibt jeweils eindrucksvoll und detailliert die pflanzlichen Kunstwerke der Friedhofsgärtner in ihren Texten. Diese werden den Heimatzeitungen der Aussteller mit einem ansprechenden Foto, auf dem der Friedhofsgärtner gemeinsam mit seinem „Meisterstück“ zu sehen ist, durch den BdF zugesandt. „Es handelt sich nicht um Werbetexte. Die hohe journalistische Qualität scheint vielen Redaktionen landauf und landab aufzufallen“, so Rehder. „Damit erfahren alle Friedhofsgärtner in den jeweiligen Regionen besondere Aufmerksamkeit.“ Der Nutzen geht nach Auffassung von Rehder deshalb weit über den Einzelbetrieb hinaus. „Die Kollegen zeigen Grabgestaltungen, die in ihrer Attraktivität ein individuelles, liebevolles und damit letztendlich auch ein würdevolles Grab auf einem gepflegten Friedhof als erstrebenswert erscheinen lassen", stellt Knostmann abschließend fest.
Bis zum Ende der BUGA werden dies weit über 200 individuelle Beiträge sein. Denn James beschreibt jeweils eindrucksvoll und detailliert die pflanzlichen Kunstwerke der Friedhofsgärtner in ihren Texten. Diese werden den Heimatzeitungen der Aussteller mit einem ansprechenden Foto, auf dem der Friedhofsgärtner gemeinsam mit seinem „Meisterstück“ zu sehen ist, durch den BdF zugesandt. „Es handelt sich nicht um Werbetexte. Die hohe journalistische Qualität scheint vielen Redaktionen landauf und landab aufzufallen“, so Rehder. „Damit erfahren alle Friedhofsgärtner in den jeweiligen Regionen besondere Aufmerksamkeit.“ Der Nutzen geht nach Auffassung von Rehder deshalb weit über den Einzelbetrieb hinaus. „Die Kollegen zeigen Grabgestaltungen, die in ihrer Attraktivität ein individuelles, liebevolles und damit letztendlich auch ein würdevolles Grab auf einem gepflegten Friedhof als erstrebenswert erscheinen lassen", stellt Knostmann abschließend fest.
