Das berufsbegleitende Studium Industriepharmazie richtet sich an Berufstätige, die bereits über eine abgeschlossene Ausbildung in einem pharmanahen Beruf wie beispielsweise Pharmazeutisch-technische/r Assistent/in, Laborant/in oder Pharmakant/in verfügen und ihr Studium neben dem Beruf absolvieren möchten. Sie haben die Möglichkeit innerhalb von 9 Semestern den akademischen Abschluss „Bachelor of Science“ (B.Sc.) zu erlangen.
Das Studium besteht aus Selbststudienphasen anhand bereitgestellten Studienmaterials. Lehrformate in Form von Videos oder Online-Seminaren unterstützen die Studierenden im Selbststudium. Hinzu kommen Präsenzveranstaltungen am Campus Pirmasens mit Vorlesungen, Übungen, Seminaren und Laborpraktika.
Details zur Infoveranstaltung und Informationen zum Studiengang gibt es auf der Website der Hochschule Kaiserslautern unter https://www.hs-kl.de/angewandte-logistik-und-polymerwissenschaften/veranstaltungen/online-infoveranstaltung-industriepharmazie
Wer dabei sein möchte, wird gebeten die Zugangsdaten zur Online-Veranstaltung per Mail unter dem Betreff „Zugangsdaten Infoveranstaltung“ bei Studiengangskoordinator Dr. Holger Seelert: Holger.Seelert@hs-kl.de anzufordern. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.
Für das kommende Sommersemester 2022 können sich Bewerber bis zum 28. Februar 2022 online an der Hochschule Kaiserslautern anmelden unter: https://www.hs-kl.de/studium/bewerbung-einschreibung
Die Hochschule Kaiserslautern führt den Studiengang in Kooperation mit dem zfh – Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund durch.Weitere Informationen auch unter: www.zfh.de/bachelor/industriepharmazie/
Der Studiengang Industriepharmazie wird seit 2017 am Studienort Pirmasens als berufsbegleitender Studiengang angeboten. Der Aufbau des Studiengangs wurde durch das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Rheinland-Pfalz aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert. Dieses Projekt trug dazu bei, die Arbeitsmarktpolitik des Landes Rheinland-Pfalz umzusetzen und wurde durch Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds kofinanziert.