Bereits ab Januar findet im Rahmen der Ausstellung, die einer aktuellen, performativen Demokratie gewidmet ist, ein vielfältiges Programm mit Symposien, Workshops und Künstlergesprächen statt. Aktivisten, Künstler und Wissenschaftler verhandeln Themen der aktuellen Protestkultur, formulieren aktuelle Bedürfnisse und Identitäten, eruieren Formen des bürgerschaftlichen Engagements im 21. Jahrhundert unter dem Einfluss der zeitgenössischen Kunst und diskutieren die Frage, wie das Recht die neuen Entwicklungen des zivilen Engagements abbilden kann.
Die vollständige Pressemitteilung mit dem kompletten Programm sowie Abbildungen finden Sie hier:
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