In diesen Tagen sind im Zolli riskante Flugmanöver zu sehen. Die Störche kehren aus ihrem Winterurlaub zurück und machen sich für die Brutsaison bereit. Einige von ihnen müssen sich ein komplett neues ‚Heim’ bauen. Ihre Nester wurden über den Winter wegen Absturzgefahr entfernt.
Im Zoo Basel ist in diesen Tagen die reinste Flugshow im Gange. Die ersten Zugstörche sind eingetroffen und nun wird gebalzt und um Nester gezankt, was das Zeug hält. Neuankommende Partner werden mit lautem Geklapper begrüsst und von überall her wird Nistmaterial angeflogen. Störche besetzen nach Möglichkeit jedes Jahr dasselbe Nest und fremde Vögel werden mit riskanten Flugmanövern verjagt. Noch bis etwa Mitte März wird die Aufregung dauern, dann sitzen die ersten Paare auf ihren Eiern und es kehrt Ruhe ein. Die letzten, anfangs April eintreffenden Zugstörche müssen sich dann sehr beeilen, sonst wird die Zeit zum Brüten und Aufziehen der Jungen knapp.
Dieses Jahr werden einige Störche enttäuscht sein, wenn sie sich an ihren Stammplätzen einfinden. Mehrere Nester wurden über den Winter entfernt. Sie sind über die Jahre hinweg zu gross und eine Gefahr für die Besucherinnen und Besucher geworden. Unter der Last eines Storchennestes, an dem jedes Jahr fleissig angebaut wird, könnten die tragenden Äste abbrechen und auf die Besucherwege stürzen. Nun müssen sich die betroffenen Störche dieses Jahr wohl oder übel ein neues Heim bauen.
Im Zoo Basel ist in diesen Tagen die reinste Flugshow im Gange. Die ersten Zugstörche sind eingetroffen und nun wird gebalzt und um Nester gezankt, was das Zeug hält. Neuankommende Partner werden mit lautem Geklapper begrüsst und von überall her wird Nistmaterial angeflogen. Störche besetzen nach Möglichkeit jedes Jahr dasselbe Nest und fremde Vögel werden mit riskanten Flugmanövern verjagt. Noch bis etwa Mitte März wird die Aufregung dauern, dann sitzen die ersten Paare auf ihren Eiern und es kehrt Ruhe ein. Die letzten, anfangs April eintreffenden Zugstörche müssen sich dann sehr beeilen, sonst wird die Zeit zum Brüten und Aufziehen der Jungen knapp.
Dieses Jahr werden einige Störche enttäuscht sein, wenn sie sich an ihren Stammplätzen einfinden. Mehrere Nester wurden über den Winter entfernt. Sie sind über die Jahre hinweg zu gross und eine Gefahr für die Besucherinnen und Besucher geworden. Unter der Last eines Storchennestes, an dem jedes Jahr fleissig angebaut wird, könnten die tragenden Äste abbrechen und auf die Besucherwege stürzen. Nun müssen sich die betroffenen Störche dieses Jahr wohl oder übel ein neues Heim bauen.
