Seit zehn Jahren teilen sich im Zoo Basel Wollaffen und Totenkopfäffchen (Saimiris) gemeinsam ihren Lebensraum und immer wieder ergeben sich zwischen den Arten Freundschaften. Auch in ihrem Ursprungsgebiet, dem Amazonaswald, können sich die Heimgebiete der beiden Arten überlappen. Das Zusammenleben im Zoo besteht nicht nur darin, dass die Tiere ihre arteigenen Bedürfnisse nebeneinander leben können. Von der Pflegerseite her geschickt begleitete Gemeinschaftshaltung ist stets eine Reizbereicherung für die Tiere und sie eröffnet neue Beobachtungswelten für die Besucherinnen und Besucher.
Goldener Hase und versteckter Winzling - Gemeinschaftshaltung von Aguti, Sumpfspringaffen und Weisskopfsakis
Im Affenhaus des Zoo Basel ist derzeit ein sehr ungewöhnliches Tier zu sehen. Es sich nicht um einen Angehörigen einer Affenfamilie sondern um einen bodenbewohnenden Vertreter der Nagetiere. Geduldige Besucher können das scheue Goldaguti im Dschungel bei den Sumpfspringaffen und Weisskopfsakis entdecken. Mit etwas Glück gelingt ihnen zudem ein Blick auf das am 25. März geborene Saki-Kind, welches versteckt im dichten Haarkleid am Bauch seiner Mutter mitgetragen wird.
Goldener Hase und versteckter Winzling - Gemeinschaftshaltung von Aguti, Sumpfspringaffen und Weisskopfsakis
Im Affenhaus des Zoo Basel ist derzeit ein sehr ungewöhnliches Tier zu sehen. Es sich nicht um einen Angehörigen einer Affenfamilie sondern um einen bodenbewohnenden Vertreter der Nagetiere. Geduldige Besucher können das scheue Goldaguti im Dschungel bei den Sumpfspringaffen und Weisskopfsakis entdecken. Mit etwas Glück gelingt ihnen zudem ein Blick auf das am 25. März geborene Saki-Kind, welches versteckt im dichten Haarkleid am Bauch seiner Mutter mitgetragen wird.
