Nur eine Viertelstunde nach der Geburt zeigen Himalaja-Tahre bereits ihre halsbrecherischen Kletterkünste. In den steilen Felswänden fühlen sich die Jungtiere sofort zu Hause und spielerisch lernen sie die überlebenswichtigen Tritte und Sprünge. Zurzeit beleben sieben Jungtiere die steile Felswand und ihre wagemutigen Sprünge und Verfolgungsjagden sind atemberaubend.
Tahre stellen in der zoologischen Systematik eine eigene Gattung dar und werden bezeichnender Weise Halbziegen genannt. Ihr Aussehen erinnert an Ziegen und ihr Verhalten an Schafe.
Tahre leben in der Natur oberhalb der Baumgrenze in 3500 bis 4400 Metern, in felsigen Waldgebieten in den Gebirgszonen Indiens, Nepals und Bhutans. Mit ihren harten Klauen sind sie den Gegebenheiten des steilen und steinigen Geländes perfekt angepasst. Im Winter tragen die Böcke eine prächtige Kragenmähne aus langen, dichten Haaren an Hals und Schultern.
Im Zolli werden Tahre seit 1907 gehalten und mittlerweile konnten über 100 Jungtiere erfolgreich aufwachsen.
Tahre stellen in der zoologischen Systematik eine eigene Gattung dar und werden bezeichnender Weise Halbziegen genannt. Ihr Aussehen erinnert an Ziegen und ihr Verhalten an Schafe.
Tahre leben in der Natur oberhalb der Baumgrenze in 3500 bis 4400 Metern, in felsigen Waldgebieten in den Gebirgszonen Indiens, Nepals und Bhutans. Mit ihren harten Klauen sind sie den Gegebenheiten des steilen und steinigen Geländes perfekt angepasst. Im Winter tragen die Böcke eine prächtige Kragenmähne aus langen, dichten Haaren an Hals und Schultern.
Im Zolli werden Tahre seit 1907 gehalten und mittlerweile konnten über 100 Jungtiere erfolgreich aufwachsen.
