Konvergenz ist zunehmend gefragt, weshalb ZTE im Hinblick auf diesen Anspruch eine Sprachlösung der Carrier-Klasse auf den Markt bringt, die auf IMS basiert und den Betrieb über die vier Netztypen GSM, WCDMA, LTE und WLAN ermöglicht. Mit dieser Lösung können Netzbetreiber Sprachkommunikation in einer Qualität bieten, die Internet-Sprachservices wie Google Voice und Skype überlegen ist. Darüber hinaus können sie die Vorteile der Konvergenz unterschiedlicher Netze für das Angebot reichhaltigerer Sprachfunktionen nutzen, wie etwa den universellen Zugang über eine Telefonnummer (One Number Service) und die Echtzeit-Umschaltung der Sprachkommunikation zwischen Netzen (DRVCC, SRVCC). Mit vorhandener Infrastruktur können Netzbetreiber ein Alleinstellungsmerkmal schaffen und Alternativen zu Internet-Sprachdiensten Dritter bieten.
"ZTEs IMS-basierte Sprachlösung mit Konvergenz der vier Netztypen ist darauf ausgerichtet, die Wettbewerbsposition von Netzbetreibern hinsichtlich des Betriebs von LTE-Netzen zu verbessern. Hierzu dient die Einsatzfähigkeit über unterschiedliche Netzarchitekturen und eine hohe Qualität der Sprachkommunikation, die plattformübergreifend skalierbar ist. Dies kommt den Netzbetreibern wie auch den Kunden zugute", erklärt Liu Jianhua, CEO, Core Network Products von ZTE.
Die IMS-Lösung von ZTE ist hinsichtlich der Entwicklung von Full-Service-Angeboten und Fortschritten in der Netz-Konvergenz vollständig auf die Anforderungen von Netzbetreibern zugeschnitten. Sie unterstützt den nahtlosen Zugang für alle Netztypen, bietet eine ausgereifte Lösung für Unternehmens- und Privatkunden, unterstützt den Betrieb einer Vielfalt an Multimedia-Konvergenzdiensten und erleichtert es Netzbetreibern, auf LTE hinzuarbeiten.
Bis Ende 2011 hatte ZTE bereits mehr als 140 IMS-Verträge für kommerzielle- und Testzwecke mit Netzbetreibern weltweit geschlossen und Implementierungen unter anderem in Italien, Polen, Spanien, der Türkei, Albanien, Saudi-Arabien, den Philippinen, Singapur, Indien, den USA und China realisiert.