Erklärung des Teams JobMotion von der zukunft im zentrum GmbH zur aktuellen Diskussion zum Fachkräftemangel
Die in den Medien wiedergegebene Diskussion zum Fachkräftemangel, dass es einen solchen nicht gäbe und künstlich 'belebt' würde, entspricht nicht den Erfahrungen, die wir im unseren Beratungen im Berliner Mittelstand gemacht haben.
Der demografische Wandel hat alle Berufs und Beschäftigungsgruppen erfasst. Nicht nur Ingenieure und Ärzte, auch Schlosser, Pfleger, Erzieher, Reinigungskräfte und Verkäufer gehören in den Fokus der Diskussion. Sie leisten einen wichtigen Beitrag für Wirtschaft und Gesellschaft.
Die Unternehmen möchten ausbilden und werben engagiert um Auszubildende. Wichtige Berufe, wie z. B. Orthopädietechniker oder Altenpfleger, sind bei jungen Menschen nicht populär. Ebenso der Beruf des Industriereinigers, den es so als Ausbildungsberuf nicht gibt.
Erschwerend kommt hinzu, dass die Anforderungen an die Tätigkeiten und Berufsbilder sich in den letzten Jahren stetig gewandelt haben und weiter steigen. Die Recrutingwege haben sich verändert. Die Suchenden und die Bietenden "senden" nicht immer auf den gleichen Kanälen und finden schwer zueinander. Die Abschlüsse der Universitäten und Berufsschulen entsprechen vielfach nicht den Anforderungen der sich rasant verändernden Märkte. Tradierte Berufsbilder können den Ansprüchen der Unternehmen oftmals nicht gerecht werden. Auch fällt es vielen kleinen Unternehmen schwer, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu realisieren.
Lösungen sehen wir für den Berliner Mittelstand in der systematischen Betreuung und Begleitung von insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen u. a. durch:
- Analyse der Studienabbrüche und Betreuung der Student/innen
- Unterstützung der Unternehmen im Alltag bei der Vernetzung mit Hochschulen und Schulen
- Steigerung der Unternehmensattraktivität und Werbung für die Berufe
- Anerkennung von im Ausland erworbener Berufsabschlüsse
- Nachqualifizieren von bereits in Arbeitsverhältnissen stehenden Arbeitskräften
- Gezieltes Coaching von Unternehmern
Dies ist nur ein Auszug von konkreten Ansätzen, an denen wir bereits aktiv arbeiten.
Aus dieser Erfahrung stellt sich das Thema Fachkräftemangel für uns sehr differenziert dar. Deshalb kann es auch nur differenzierte Lösungen geben. Dass es ein Problem ist und real existiert, ist unstrittig und wird täglich von (zu) vielen Unternehmen erlebt.
Die in den Medien wiedergegebene Diskussion zum Fachkräftemangel, dass es einen solchen nicht gäbe und künstlich 'belebt' würde, entspricht nicht den Erfahrungen, die wir im unseren Beratungen im Berliner Mittelstand gemacht haben.
Der demografische Wandel hat alle Berufs und Beschäftigungsgruppen erfasst. Nicht nur Ingenieure und Ärzte, auch Schlosser, Pfleger, Erzieher, Reinigungskräfte und Verkäufer gehören in den Fokus der Diskussion. Sie leisten einen wichtigen Beitrag für Wirtschaft und Gesellschaft.
Die Unternehmen möchten ausbilden und werben engagiert um Auszubildende. Wichtige Berufe, wie z. B. Orthopädietechniker oder Altenpfleger, sind bei jungen Menschen nicht populär. Ebenso der Beruf des Industriereinigers, den es so als Ausbildungsberuf nicht gibt.
Erschwerend kommt hinzu, dass die Anforderungen an die Tätigkeiten und Berufsbilder sich in den letzten Jahren stetig gewandelt haben und weiter steigen. Die Recrutingwege haben sich verändert. Die Suchenden und die Bietenden "senden" nicht immer auf den gleichen Kanälen und finden schwer zueinander. Die Abschlüsse der Universitäten und Berufsschulen entsprechen vielfach nicht den Anforderungen der sich rasant verändernden Märkte. Tradierte Berufsbilder können den Ansprüchen der Unternehmen oftmals nicht gerecht werden. Auch fällt es vielen kleinen Unternehmen schwer, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu realisieren.
Lösungen sehen wir für den Berliner Mittelstand in der systematischen Betreuung und Begleitung von insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen u. a. durch:
- Analyse der Studienabbrüche und Betreuung der Student/innen
- Unterstützung der Unternehmen im Alltag bei der Vernetzung mit Hochschulen und Schulen
- Steigerung der Unternehmensattraktivität und Werbung für die Berufe
- Anerkennung von im Ausland erworbener Berufsabschlüsse
- Nachqualifizieren von bereits in Arbeitsverhältnissen stehenden Arbeitskräften
- Gezieltes Coaching von Unternehmern
Dies ist nur ein Auszug von konkreten Ansätzen, an denen wir bereits aktiv arbeiten.
Aus dieser Erfahrung stellt sich das Thema Fachkräftemangel für uns sehr differenziert dar. Deshalb kann es auch nur differenzierte Lösungen geben. Dass es ein Problem ist und real existiert, ist unstrittig und wird täglich von (zu) vielen Unternehmen erlebt.
