Kategorie: Alle News

Motivierende Gesprächsführung in der Praxis Sozialer Arbeit

Das Buch zeigt detailliert auf, wie sich das Konzept der Motivierenden Gesprächsführung (MI) auf verschiedene Bereiche der Sozialen Arbeit übertragen lässt. Die Autorin beschreibt, wie MI im konkreten Fall aussieht, wie das Konzept Gespräche mit Klient:innen positiv beeinflusst und wie Praktiker:innen es in zahlreichen Situationen und Bereichen der Sozialen Arbeit anwenden können.

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Sozialraumorientierung - vom Fachkonzept zur Handlungstheorie

Die Beiträge des Sammelbands zeigen, wie der fachwissenschaftliche und praxisrelevante Diskurs das Fachkonzept Sozialraumorientierung mittlerweile zu einer Handlungstheorie Sozialer Arbeit weiterentwickelt hat. Zu Beginn wird auf Grundlage der fünf zentralen Leitprinzipien im Fachkonzept Sozialraumorientierung eine Handlungstheorie Sozialraumorientierter Sozialer Arbeit entwickelt.

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Die Wissenschaft Soziale Arbeit

Wenn die Soziale Arbeit ihre Aufgaben in der modernen Welt erfüllen will, benötigt sie dazu die Wissenschaft. Diese jahrhundertealte Einsicht hat zur Entstehung der Wissenschaft Soziale Arbeit geführt. Ihr Anliegen, ihr Gegenstandsbereich, ihre internationale Entstehensgeschichte, ihre philosophische und wissenschaftstheoretische Basis sowie ihre ethischen Prinzipien weisen sie als Menschenwissenschaft aus.

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Warum ist die Leitung sozialer Organisationen männlich?

In Ausbildung und Praxis der Sozialen Arbeit sind Frauen deutlich überrepräsentiert, auf den Leitungsebenen kehrt sich das Geschlechterverhältnis jedoch um. Auf Grundlage einer qualitativen Befragung von Leitungskräften sozialer Träger wird in diesem Band untersucht, wie „Gender“ als Strukturkategorie den beruflichen Aufstieg in der Sozialen Arbeit beeinflusst. Abschließend werden Perspektiven entwickelt, um das Gerechtigkeitsdefizit in der Profession zu überwinden

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Behindertenarbeit vom Menschen aus

Das Buch zeigt Wege einer Behindertenarbeit vom Menschen aus auf, die sich in erster Linie auf Erwachsene mit Lernschwierigkeiten und komplexen Behinderungen bezieht. Der personenzentrierte Ansatz knüpft ausgehend von den „Betroffenen“ (Empowerment) an Konzepten und methodischen Instrumenten der Gemeinwesenarbeit, der Lebensweltorientierung sowie der Sozialraumorientierung in der Sozialen Arbeit an, um Inklusion und Partizipation (Teilhabe) zu ermöglichen.

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Empowerment - Wegweiser für Inklusion und Teilhabe behinderter Menschen

Empowerment repräsentiert die Stimme der Betroffenen und betrachtet Menschen mit Behinderungen als „Expert*innen in eigener Sache“. Das Konzept gilt somit als Wegweiser zeitgemäßer Behindertenarbeit. Ohne Empowerment sind Leitprinzipien wie Inklusion und Teilhabe behinderter Menschen am gesellschaftlichen Leben bloße Schlagwörter.

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Autismus - über vernachlässigte Themen

Die meisten Arbeiten aus Forschung und Praxis betrachten Autismus defizitorientiert und zielen auf eine Anpassung des Autistischen an eine mehrheitlich nichtautistische Umwelt, was insbesondere von autistischen Menschen zunehmend kritisch gesehen wird. Es gibt bisher wenige Beiträge zur Verbesserung von Lebensqualität und Lebenszufriedenheit autistischer Menschen sowie alternative Empfehlungen für die Praxis.

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Sein Todestag jährt sich zum 100. Mal: Franz Kafka bei GOYALiT

Am 3. Juni 1924, vor 100 Jahren, verstarb Franz Kafka, einer der bedeutendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Mit zahlreichen Veranstaltungen, Filmen und Serien sowie Dokumentation wird in diesem Jahr an den Autor und sein Werk erinnert. Wir empfehlen die bei GOYALiT erschienene ungekürzte Lesung Der Prozess, meisterhaft interpretiert von Katharina Thalbach.

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Würdigung am Pariser Platz: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zeichnet das Ehepaar Klarsfeld aus

Auf Einladung des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier kam Frankreichs Präsident Emmanuel Macron für einen Staatsbesuch nach Deutschland. Im Zuge seines dreitägigen Aufenthaltes zeichnete er das deutsch-französische Ehepaar Klarsfeld in der französischen Botschaft für ihre bis heute andauernde Aufklärung und Verfolgung von NS-Verbrechen aus. In dem Foto-Text-Band "Revolte" (GOYA) beschreibt Beate Klarsfeld den Tag, an dem sie Kurt Georg Kiesinger einst eine Ohrfeige verpasste.

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