1. Der Zauber von NOCH & NEIN
Wer kennt es nicht? Der Chef braucht schnell noch eine Unterlage, das Kind möchte genau jetzt spielen, die Freundin sagt ab oder der Partner ist selbst super angespannt. Was machen wir: Ja sagen. Da sein. Sofort helfen. Neben unseren eigenen Herausforderungen nehmen wir zusätzlich Ballast auf. Das ist auch im Sinne des sozialen Miteinanders und eine sinnvolle Eigenschaft – bis wir selbst in Straucheln geraten. Um dem vorzubeugen und das Alltagsstress-Karussell zumindest phasenweise zu stoppen, braucht es minimale Veränderungen. Für uns ungewohnte aber wirksame Sätze wie „Ich habe das NOCH nicht fertig, Sie bekommen es direkt morgen“ oder „Nein – jetzt nicht. Ich bin gleich für dich da, vorher trinke ich kurz noch in Ruhe meinen Tee zu Ende“ verschaffen uns etwas Luft, nehmen den Druck weg, alle Bälle gleichzeitig in der Luft halten zu müssen – und geben uns einfach aber wirksam mehr Zeit und Raum für sich selbst.
2. PRIO: Anti-Stress-Termine für sich selbst
Denn zu wenig Zeit und dauerhafter Druck gehen langfristig an die Reserven. „Stresshormone wie Cortisol, die wir in anstrengenden Zeit und heutzutage vermehrt im Alltag ausschütten, schaden langfristig unserer Gesundheit, unserem inneren Gleichgewicht“, sagt Yvonne Hyna, Yogalehrerin und Gründerin von Balance Swing™, DEM ganzheitlichen Fitness- und Entspannungsprogramm auf dem Minitrampolin. Um diese Spirale aus Dauerdruck, Terminflut und To-do-Listen zu durchbrechen, hilft es, bei uns selbst zu starten und immer wieder bewusst zu fragen: Was gibt mir Energie? Was baut Stress ab? Denn wir brauchen diese kleinen kraftgebenden Momente dringend, um dann wieder den Alltag meistern zu können. Ob ein schönes Buch am Abend, eine Massage am Wochenende oder eine Fitnessroutine, die zwischendurch die Batterien auftankt – stellen wir Termine für uns selbst ganz oben auf die Prioritätenliste: „Getreu des Mottos: Aufpowern statt Aufpowern haben wir mit Balance Swing™ ein 5-Elemente-Training konzipiert, das den Ausgleich von Power und Erholung, von Geben und Nehmen, Yin und Yang, der Balance in allen Dingen gemäß der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) beinhaltet“, erklärt Yvonne Hyna. Jede Kurseinheit ist ein Anti-Stress-Termin für sich selbst. Denn durch das sanfte und beständige Auf- und Abschwingen werden Glückshormone produziert. Und das Beste: „Es ist für jeden geeignet, gelenk- sowie wirbelsäulenschonend und wenige Übungen bewirken bereits, dass wir innere Balance finden, ganzheitlich, energiespendend und hocheffektiv trainieren – zuhause oder in einem Kurs ganz in Ihrer Nähe.“
3. NATUR PUR - mehr Erdung & Erholung
Zudem sind die Übungen angelehnt an den Energiekreislauf der Natur. Wer morgens am Strand, am See oder in den Bergen erwacht, weiß: Natur gibt uns dieses Gefühl, dieses Plus an innerer Ruhe, Power, Luft. Sicher werden wir dieses Gefühl von Glück und Ausgeglichenheit im Urlaub zunächst leichter spüren, da der Alltag und die damit verbundenen Aufgaben sich weiter weg anfühlen. Aber geht es darum, solche Mini-Urlaube in den Alltag zu integrieren, um alles andere wieder leichter meistern zu können. Ob ein kleiner Morgenspaziergang übers Feld, nachmittags im Garten graben, abends eine Runde Glückshormone auf dem Minitrampolin tanken oder immer wieder zwischendurch: tief durchatmen. Denn was uns in der Natur viel intuitiver gelingt, das bewusste, tiefe Atmen, geht im Alltag ganz schnell verloren. Auch hier können wir entspannt zuhause kleine Pausen schaffen – mit Balance Swing™: „Das Schwingen auf der Matte führt nicht nur zu einer verbesserten Atmung“, erklärt Yvonne Hyna. „Zudem wird der Energiefluss angeregt, die körpereigene Lebensenergie aktiviert und so erhält jeder mehr Energie für den Alltag.“
4. Schritt eins, zwei, drei - im HIER dabei
Ein weiterer Energieräuber, den wir uns – so zeigen sogar Studien – selbst in den Alltag holen: Dauerhaftes Multitasking. Denn ständig drei Dinge gleichzeitig tun zu wollen oder an sie zu denken, wirkt sich langfristig negativ auf unser Wohlbefinden, unseren Kopf und Körper aus. Um Erschöpfungszustände und Gedankenkreisen zu unterbrechen, gehen wir am besten eine Sache nach der nächsten an. Das gilt vor allem auch für unser Denken: Meist treten 95 % der Dinge, die uns im Vorfeld beschäftigen, uns Kopfzerbrechen bereiten, später gar nicht ein. Sondern rauben uns im Hier und Jetzt Kraft, die wir für andere Dinge benötigen. Wer bewusst und mit vollem Einsatz eine Sache erledigt, wird nicht nur effizienter, sondern auch gelassener. Selbst das Abgießen des Wassers beim Nudelkochen fürs Mittagessen kann so meditative Momente erzeugen. Weil wir genau jetzt, genau einer Sache nachgehen, bewusst und ganzheitlich. „Ganzheitlich, bewusst, energieaufbauend –
genau darauf zielt auch die Philosophie von Balance Swing™“, beschreibt Fitnessgründerin Hyna. Sobald wir die Trampolinmatte betreten und los schwingen, statt zu springen!, werden Blockaden in den Meridianbahnen reduziert, Verspannungen gelöst und Stress abgebaut. „Denn wie im Alltag möchten wir beim Trainieren Glückshormone und Energie erzeugen, uns anschließend aufgeladen und entspannt zugleich fühlen.“
5. WENIGER ist MEHR
Nicht neu, aber oho: Weniger ist mehr – gilt für alles, was unser Körper als Ballast empfindet, sich langfristig manifestiert hat. Negative Gedanken, die vielgerühmte deutsche Jammer-Mentalität, das Gefühl ständig perfekt und leistungsfähig zu sein, nicht nur im Beruf, sondern auch als Familie oder in der Freizeit: All´ das erzeugt zusätzlichen Stress in unserem Inneren, zusätzlich zu dem, der von außen auf uns einwirkt. Jetzt ist es an der Zeit, weniger das Perfekte anzustreben und mehr das vermeintlich Kleine zu würdigen. Probieren Sie es mit einer Anti-Jammer-Challenge, um weniger Negatives in Ihren Gedanken kreisen zu lassen. Oder nennen Sie Ihrem Kind vor dem Schlafen drei Dinge, für die Sie genau heute dankbar sind. Nehmen Sie sich einen anderen Bereich vor, der Ihren Organismus von Ballast befreit. Es sind die kleinen Schritte, die Großes in Gang bringen: Weniger verarbeitete Lebensmittel konsumieren, unseren Körper mit natürlichen Nährstoffen versorgen, zu dem sonst täglichen Glas Wein nur am Wochenende greifen oder schnelle Energie aus Zucker durch gesündere Snacks ersetzen. Auch hier kommt es auf die richtige Balance an. Wir können uns im Alltag selbst Druck nehmen und mit kleinen Umformulierungen ein Umdenken erzielen, wenn wir bei all den Alltagsaufgaben das Wort „müssen“ so oft es geht in unserem inneren Dialog streichen. Wir „können“, „wollen“, „dürfen“ Dinge machen – und ändern. Versuchen Sie es einmal selbst, wie viel leichter es nicht nur klingt, sondern uns selbst fühlen lässt. Wichtig für Kopf und Seele dabei ist, die Veränderung positiv wahrzunehmen: Es geht hier nicht um Verzicht - sondern um langfristig mehr positive, dauerhafte Energie in Ihrem Alltag.
Übrigens: Kleine Routinen, die wir vier Wochen lang neu etablieren, werden Teil unseres Alltags; das Gehirn hat sie von da an als „normal“ abgespeichert und akzeptiert. Also starten Sie gleich durch - mit kleinen, kraftspendenden und hocheffektiven Benefits. Weitere Infos, Kurse sowie Videos mit Glücksgefühl-Garantie von Balance Swing™ finden Sie unter https://www.balance-swing.de/. Und nun: Viel Freude beim Umsetzen und Ausprobieren unserer Tipps – für Ihren Start in einen beschwingteren Alltag.