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Bayer forscht gemeinsam mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum gegen Krebs

(lifePR) (Leverkusen, )
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- Allianz baut auf bestehender Zusammenarbeit zur Entwicklung neuartiger Krebstherapien auf
- Gemeinsame Investitionen von bis zu 30 Millionen Euro innerhalb der nächsten fünf Jahre

Bayer HealthCare und das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben eine strategische Forschungsallianz über fünf Jahre vereinbart. Die beiden Partner arbeiten bereits seit 2009 gemeinsam an der Entwicklung neuartiger Behandlungsoptionen für Krebspatienten. In den nächsten fünf Jahren wollen Bayer und das DKFZ zusammen bis zu 30 Millionen Euro in die Kooperation investieren, um gemeinsam den großen medizinischen Bedarf in der Krebstherapie und -diagnose anzugehen.

"Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dem DKFZ, mit dem wir bereits 28 Projekte initiieren konnten. Davon haben zwölf Projekte wichtige Meilensteine erreicht", sagte Prof. Dr. Andreas Busch, Mitglied des Bayer HealthCare Executive Committee und Head of Global Drug Discovery. "Die wissenschaftliche Exzellenz des DKFZ als größte biomedizinische Forschungseinrichtung Deutschlands ergänzt die Expertise von Bayer in der Arzneimittelforschung und -entwicklung hervorragend. Es gibt noch immer einen hohen medizinischen Bedarf bei der Behandlung verschiedener Tumorarten. Diese Allianz unterstützt unser Engagement, durch die Entwicklung innovativer Therapien Menschen mit Krebs helfen zu können."

"Wir können heute mehr und mehr auf die hervorragenden Ergebnisse unserer Grundlagenforschung aufbauen und diese in die Klinik übertragen. Für eine erfolgreiche Translation brauchen wir starke Partner - sowohl in der Klinik, wo wir auf das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg und das Deutsche Konsortium für Translationale Krebsforschung bauen können, als auch in der Industrie. Die strategische Allianz mit Bayer HealthCare hat sich in den vergangenen fünf Jahren äußerst erfolgreich entwickelt. Gemeinsam bringen wir vielversprechende Projekte auf den Weg, die gute Chancen haben, in der Klinik und damit beim Patienten anzukommen. Umso mehr freuen wir uns, diese beispielhafte Allianz für weitere fünf Jahre fortzusetzen", erklärte Prof. Dr. Dr. h. c. Otmar D. Wiestler, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Krebsforschungszentrums.

Über die Kooperation

Die seit 2009 bestehende Kooperation zwischen Bayer HealthCare und dem DKFZ verfolgt das Ziel, Moleküle, Mechanismen und Modelle als neue Ansatzpunkte für die Entwicklung innovativer Krebsmedikamente zu finden. Darüber hinaus arbeiten das Deutsche Krebsforschungszentrum und Bayer an neuartigen Diagnoseverfahren, die den individuellen Krankheits- und Therapieverlauf überprüfen und Behandlungserfolge besser vorhersagen können. Insgesamt wurden bislang 28 gemeinsame Projekte initiiert, 20 davon laufen derzeit noch. Zwölf Projekte haben bereits wichtige Meilensteine erreicht und konnten in die nächste Phase der Arzneimittelentwicklung - das Substanzscreening zur Identifizierung möglicher neuer Wirkstoffkandidaten - überführt werden. Zwei dieser Projekte sind so weit fortgeschritten, dass die Projektteams bereits daran arbeiten, Wirkstoffkandidaten für klinische Studien zu identifizieren. Das Deutsche Krebsforschungszentrum und Bayer entscheiden gemeinsam darüber, welche Projekte in Angriff genommen oder fortgeführt werden und steuern die Vorhaben gemeinschaftlich. Drei Projekte sind bisher exklusiv von Bayer einlizenziert worden.

Darüber hinaus haben Bayer und das Deutsche Krebsforschungszentrum seit Anfang 2013 ihre strategische Forschungsallianz um das Gebiet der Immuntherapie erweitert. Wissenschaftler beider Partner arbeiten in einem gemeinsamen Labor am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg zusammen.

Im Rahmen der Zusammenarbeit haben die beiden Partner bislang bereits über zehn Millionen Euro in die gemeinschaftliche Forschung investiert. Nun haben das DKFZ und Bayer vereinbart, über einen Zeitraum von weiteren fünf Jahren jährlich bis zu sechs Millionen Euro aufzubringen. Daraus ergibt sich eine Investition von insgesamt bis zu 30 Millionen Euro für gemeinsame Forschungsprojekte in der Onkologie.

Onkologie bei Bayer

Bayer engagiert sich dafür, wissenschaftliche Ergebnisse für ein besseres Leben von Patienten umzusetzen. Das Entwicklungsportfolio des Unternehmens konzentriert sich auf innovative Medikamente. Das Onkologie-Portfolio von Bayer umfasst derzeit drei zugelassene Krebsmedikamente sowie mehrere Substanzen, die sich in der klinischen Entwicklung befinden. Gemeinsam belegen diese Produkte den Forschungsansatz von Bayer: durch die Konzentration auf neuartige biologische Ansatzpunkte und Signalwege die gegenwärtige Krebstherapie zu verbessern.

Über das Deutsche Krebsforschungszentrum

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Über 1.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krebsinformationsdienstes (KID) klären Betroffene, Angehörige und interessierte Bürger über die Volkskrankheit Krebs auf. Gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Heidelberg hat das DKFZ das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg eingerichtet, in dem vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik übertragen werden. Im Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), einem der sechs Deutschen Zentren für Gesundheitsforschung, unterhält das DKFZ gemeinsame Translationszentren an sieben universitären Partnerstandorten. Die Verbindung von exzellenter Hochschulmedizin mit der hochkarätigen Forschung eines Helmholtz-Zentrums ist ein wichtiger Beitrag, um die Chancen von Krebspatienten zu verbessern. Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden- Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren.

Nicht für US- und UK-Medien bestimmt

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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Bayer Vital GmbH

Die Bayer AG ist ein weltweit tätiges, forschungsbasiertes und wachstumsorientiertes Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Gebieten Gesundheit, Agrarwirtschaft und hochwertige Materialien. Mit einem Umsatz von rund 18,6 Mrd. Euro (2012) gehört Bayer HealthCare, ein Teilkonzern der Bayer AG, zu den weltweit führenden innovativen Unternehmen in der Gesundheitsversorgung mit Arzneimitteln und medizinischen Produkten. Das Unternehmen mit Sitz in Leverkusen bündelt die Aktivitäten der Divisionen Animal Health, Consumer Care, Medical Care sowie Pharmaceuticals. Ziel von Bayer HealthCare ist es, Produkte zu erforschen, zu entwickeln, zu produzieren und zu vertreiben, um die Gesundheit von Mensch und Tier weltweit zu verbessern. Bei Bayer HealthCare arbeiten weltweit 54.900 (Stand: 31.12.2012) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern. Mehr Informationen unter www.healthcare.bayer.de

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