TV-Werbung nutzt mögliches Potenzial nicht
"Die ersten Detailauswertungen der TV/Search-Werbewirkungsstudie des BVDW zeigen schon jetzt, wie sinnvoll die Kombination von TV- Kampagnen und Suchmaschinenmarketing ist. Ohne parallele Einbindung von Kampagnen im Bereich der Suchwortvermarktung und Suchmaschinenoptimierung verschenken Unternehmen die Möglichkeit, stärker im Relevant Set der Kunden präsent zu sein", sagt Reza Malek (Quisma), Unitleiter SEM im BVDW.
Ergebnisse der BVDW TV/Search-Werbewirkungsstudie für die ungestützte Markenbekanntheit in Prozentpunkten:
+49% nur TV-Werbung
+74% TV + SEO (25 Prozentpunkte durch SEO)
+80% TV + SEA (31 Prozentpunkte durch SEA)
+91% TV + SEM (42 Prozentpunkte durch SEA + SEO)
Mit dem Besuch einer Website durch einen Nutzer, der im Vorfeld nicht mit einer Marke vertraut war, ist zudem eine Erhöhung der ungestützten Markenbekanntheit um mehr als 160 Prozent möglich.
Informationen zur BVDW TV/Search-Werbewirkungsstudie
Die "BVDW TV/Search-Werbewirkungsstudie" der Unit SEM analysiert die Werbewirkung von Suchmaschinenmarketing in Kombination mit TV-Kampagnen. Dabei stehen die Ermittlung der Markenparameter wie Bekanntheit, Image und Relevanz sowie die Bereitschaft zur Weiterempfehlung im Fokus. Grundlage für die Erhebung waren TV-Spots und Suchwortaktivitäten namhafter internationaler Marken aus den Branchen Automobil, Banking, Versicherung und Consumer Electronics. Für die repräsentative "BVDW TV/Search-Werbewirkungsstudie" wurden rund 3000 Internetnutzer im Alter von 18 bis 49 Jahren befragt. Umgesetzt wird die "BVDW TV/Search-Werbewirkungsstudie" zusammen mit den Kooperationspartnern eprofessional, Google, jaron und Quisma. Die Durchführung erfolgt in Zusammenarbeit mit den Marktforschungsinstituten TNS Infratest und eye square.