Dämmung erzielt Wirkung
Dass 40 Prozent des gesamten Energieverbrauchs in Europa auf das Konto von Bestandsgebäuden gehen, macht die Notwendigkeit einer flächendeckenden Sanierung deutlich: "Dem globalen Klimaschutz kommen wir nur durch konkrete Maßnahmen zur Minderung des Kohlendioxidausstoßes näher. Dazu gehört zuvorderst das Dämmen der Dächer und der Außenwände älterer Immobilien, denn dadurch lässt sich der Heizwärmebedarf ad hoc reduzieren. In der Folge sinkt der Verbrauch von Brennstoffen, was wiederum den CO2-Ausstoß mindert und zugleich zu einer dauerhaften finanziellen Entlastung der Privathaushalte führt", sagte INTHERMO-Geschäftsführer Guido Kuphal, der dem Verband Holzfaser Dämmstoffe (VHD e.V.; www.holzfaser.org) als Vorstandsmitglied angehört.
Neue Einsatzmöglichkeiten
Konsequent hat INTHERMO das Angebot an Wärmedämmverbundsystemen auf Holzfaserbasis stark erweitert: Neben dem klassischen WDVS für Holzrahmen- und Fertighäuser sowie dem WDVS zur Mauerwerkssanierung auf einer Holzlattung sind eine Sandwich-Dämmung für Häuser aus Massivholz, ein Innendämmsystem zur raumseitigen Montage in Gebäuden unter Denkmalschutz sowie ein WDV-System zur Direktapplikation auf Mauerwerk neu im Programm. "Mit diesem breiten Anwendungsspektrum wollen wir mittelständische Zimmerei- und Stuckateurbetriebe für die energetische Modernisierung von Gebäudefassaden begeistern. Gerade in diesem Marktsegment liegt ein ungeheures Potenzial, das dem Handwerk dauerhaft Aufträge bescheren dürfte - zumal Investitionen in die eigene Immobilie auch als dauerhafte Kapitalanlage mehr und mehr an Attraktivität gewinnen", betonte Kuphal in München.
Ausführliche Informationen finden sich im Internet auf www.inthermo.de