Die weitreichenden politischen Veränderungen und steigenden Herausforderungen auf den Märkten machen eine optimale Organisation der Vermarktung im internationalen Wettbewerb erforderlich. Dazu zählt auch, dass die Erzeugerorganisationen auf Augenhöhe mit dem Lebensmittelhandel agieren. „Nur wenn die Erzeugerorganisationen nicht mehr beliebig austauschbar sind, werden wirtschaftlicher Erfolg und Wachstum weiterhin möglich sein. Zwingend zur gemeinsamen Vermarktung zählen langfristige Verträge zur Minimierung von Marktrisiken. Mehr Markt ist gleichbedeutend mit mehr Chancen, die es konsequent zu nutzen gilt“, erläuterte Manfred Nüssel, Präsident des Deutschen Raffeisenverbandes (DRV) am 28. Juni bei der Ordentlichen Vertreterversammlung der Landgard eG in Neuss.
Nüssel begrüßt die Novellierung der Gemeinsamen Marktordnung für Obst und Gemüse. Dadurch werden die Erzeugerorganisationen insgesamt gestärkt. Nun gilt es, die guten Ansätze rasch durch europäische Durchführungsbestimmungen zu ergänzen und den Spielraum konstruktiv auszuschöpfen, der den Mitgliedstaaten eingeräumt wurde. Der DRV bringt die Interessen der Erzeugerorganisationen bei der Erarbeitung der nationalen Durchführungsverordnung kompetent ein. Präsident Nüssel fordert eine Verbesserung der wettbewerbsrechtlichen Rahmenbedingungen, um Zusammenschlüsse von Erzeuger-organisationen zu fördern. Diese sind notwendig, um im europäischen Binnenmarkt und auf dem Weltmarkt erfolgreich sein zu können.
Gute Perspektiven bescheinigt DRV-Präsident Nüssel der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft. Mit der Novelle des Genossenschaftsgesetzes vom August 2006 ist es nun möglich, investierende Mitglieder aufzunehmen. Somit können neue Finanzierungsinstrumente zum Wohl des genossenschaftlichen Unternehmens genutzt werden, wenn es um Zukunftsinvestitionen geht. „Auf freiwilliger Basis können Mitglieder Gelder einbringen und machen ihre Genossenschaft als Brücke zum Markt fit für die Zukunft. Gepaart mit den positiven Marktaussichten für Obst, Gemüse sowie Blumen und vorausgesetzt, die neue EU-Marktordnung wird praxisgerecht in Deutschland umgesetzt, können die Erzeugerorganisationen optimistisch in die Zukunft sehen“, so Präsident Manfred Nüssel in Neuss.
Nüssel begrüßt die Novellierung der Gemeinsamen Marktordnung für Obst und Gemüse. Dadurch werden die Erzeugerorganisationen insgesamt gestärkt. Nun gilt es, die guten Ansätze rasch durch europäische Durchführungsbestimmungen zu ergänzen und den Spielraum konstruktiv auszuschöpfen, der den Mitgliedstaaten eingeräumt wurde. Der DRV bringt die Interessen der Erzeugerorganisationen bei der Erarbeitung der nationalen Durchführungsverordnung kompetent ein. Präsident Nüssel fordert eine Verbesserung der wettbewerbsrechtlichen Rahmenbedingungen, um Zusammenschlüsse von Erzeuger-organisationen zu fördern. Diese sind notwendig, um im europäischen Binnenmarkt und auf dem Weltmarkt erfolgreich sein zu können.
Gute Perspektiven bescheinigt DRV-Präsident Nüssel der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft. Mit der Novelle des Genossenschaftsgesetzes vom August 2006 ist es nun möglich, investierende Mitglieder aufzunehmen. Somit können neue Finanzierungsinstrumente zum Wohl des genossenschaftlichen Unternehmens genutzt werden, wenn es um Zukunftsinvestitionen geht. „Auf freiwilliger Basis können Mitglieder Gelder einbringen und machen ihre Genossenschaft als Brücke zum Markt fit für die Zukunft. Gepaart mit den positiven Marktaussichten für Obst, Gemüse sowie Blumen und vorausgesetzt, die neue EU-Marktordnung wird praxisgerecht in Deutschland umgesetzt, können die Erzeugerorganisationen optimistisch in die Zukunft sehen“, so Präsident Manfred Nüssel in Neuss.
